Manchmal beginnt das Leben viel zu früh und mit einem harten Kampf. Doch diese Bilder beweisen, dass es sich immer lohnt trotzdem zu kämpfen.
Wird ein Baby weit vor der 40. Schwangerschaftswoche geboren, plagen Eltern die größten Ängste und Sorgen. Die Kinder sind in solchen Fällen nur selten selbstständig lebensfähig und müssen für viele Tage oder Wochen auf der Frühgeborenenstation behandelt werden. Es sind endlose Tage, in denen Eltern bangen und hoffen.
Auch den kanadischen Fotografen RedM berühren solche Geschichten. Deshalb hat er die Fotoserie ‚Les Prémas‘ (zu deutsch: „Die Frühchen“) ins Leben gerufen und zeigt in tollen Bildern, was aus einigen Frühchen geworden ist. Es sind Aufnahmen, die vielen Eltern große Hoffnung schenken.
Seht hier die beeindruckenden Bilder:
Einige Kinder, die zu früh auf die Welt kamen zeigen auch im späteren Leben noch Auffälligkeiten wie Konzentrations- oder Sprachstörungen. Es gibt aber auch genau so viele Frühstarter, denen man im späteren Leben nichts von ihrem komplizierten Start anmerken kann. Und irgendwann werden sie sogar selber Eltern und schenken neues Leben.
Diese tollen Bilder zeigen, was mit Hilfe der modernen Medizin möglich ist. Noch vor ein paar Jahren waren Kinder, die vor der 30. Schwangerschaftswoche geboren wurden, kaum überlebensfähig. Heute können sogar Babys überleben, die bereits in der 23. Schwangerschaftswoche geboren werden. So klein und unfertig sie auch sein mögen, die Kleinsten sind oft die größten Kämpfer.
Noch mehr tolle Bilder des Fotografen findet ihr auf seiner Facebook-Seite.
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