Dass die Bachelorette Jennifer Saro klare Prinzipien hat, wenn es um ihren zukünftigen Partner geht, stellte sie bereits von Anfang an klar. Und wer diesen Ansprüchen nicht gerecht wird, den schickt die hübsche Brünette auch scheinbar ohne Ausnahme nach Hause.
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Das bewies sie auch in Folge 2 der „Bachelorette“ als sie zwei der vermeintlichen Top-Favoriten in die Wüste schickte. Doch was war es, das ihr an den beiden raus Gewählten nicht passte? Der Grund überraschte nicht nur die Zuschauer*innen, sondern auch die Rosenanwärter selbst.
Keine Rose: Damit hat niemand gerechnet
Beim Gruppendate auf einem Nachtmarkt in Thailand nahm der vermeintliche Top-Kandidat Julian die umkämpfte Jennifer zur Seite, um einen Augenblick ungestört mit ihr zu sein – in der Hoffnung, einen guten Eindruck bei ihr zu hinterlassen.
Der Schuss ging jedoch scheinbar nach hinten los. Denn als er ihr von seiner Erfahrung mit Kindern aus vergangenen Beziehungen erzählt und seinen Fähigkeiten, dem Kind etwas beibringen zu können, läuten bei Jenny so quasi die Alarmglocken. Denn anders als man denken könnte, sucht die Mutter von einem Sohn ihren Zukünftigen nicht danach aus, ob er gut mit Kindern umgehen kann.
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„Ich suche keinen Vaterersatz, sondern einen Mann für mich“, verriet die 27-Jährige.
Mit Julian und Mike, dem zweiten vermuteten Favoriten der Rosenanwärter, hat sie somit genau die beiden nach Hause geschickt, die bereits Erfahrungen mit Kindern gemacht haben. Das verwunderte scheinbar nicht nur die Kontrahenten, die dachten, die beiden hätten die besten Chancen bei Jennifer.
Auch für Kandidat Julian dürfte diese Entscheidung ein herber Schlag gewesen sein. Der 38-Jährige zeigte sich nämlich bereits ziemlich siegessicher: „Man muss sich ja irgendwie beweisen, und sie hat gesagt, dass sie auf Ältere steht, also generell wäre die Hälfte raus“, erklärt Julian im Einzelinterview. Jennifer jedoch scheint ihren Prinzipen treu bleiben zu wollen und gab ihm und Mike letztlich keine der heiß umkämpften Rosen.