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Nebenkosten senken: Mit diesen genialen Tricks, sparst du Geld im Haushalt

Heizungsthermostat liegt auf einem Geldhaufen.
Im Haushalt lässt sich mit ein paar simplen Tricks einiges einsparen. Credit: Adobe Stock

Sparen gehört nicht zu deinen Stärken? Wir zeigen dir ein paar Tricks, mit denen du deine Nebenkosten senken kannst, ohne dich einschränken zu müssen.

Inhaltsverzeichnis

Heizungsthermostat liegt auf einem Geldhaufen.

Energiesparen: Mit diesen Tipps ist das möglich

Aktuell ist Energiesparen das Gebot der Stunde. Angesichts steigender Energiepreise und einer hohen Inflation, versuchen wir an allen Ecken und Enden zu sparen. Dabei waren Nebenkostenabrechnungen ohnehin schon immer tückisch. Je nachdem wie kalt der Winter war, wie viel Zeit du vor dem Fernseher verbracht hast und wie häufig du ein Bad genommen hast, musst du mehr oder weniger zahlen.

Um im Haushalt Geld zu sparen, musst du also deinen Energieverbrauch senken: Weniger heizen, weniger Wasser verbrauchen und weniger Strom. Doch das bedeutet nicht, dass du ab heute auf heiße Duschen und gemütliche Serienabende verzichten musst. Denn zum Glück gibt es ein paar Produkte, mit denen du automatisch und ohne Aufwand deine Nebenkosten senkst und so jede Menge Geld im Haushalt sparst.

Auch lesen: Stromfresser im Haushalt: So spart ihr Energie und Geld

Spar-Potential: Stromverbrauch analysieren

Hast du immer besonders hohe Stromrechnungen, weißt aber gar nicht warum? Dann solltest du der Sache mal auf den Grund gehen. Möglicherweise benutzt du ein uraltes Elektrogerät mit einer schlechten Energieeffizienzklasse. Oder einen Computer oder Fernseher, der dauerhaft im Standby-Modus läuft.

Besonders gut analysieren kannst du deinen Stromverbrauch, indem du direkt misst, wie viele Kosten ein angeschaltetes Gerät verursacht. Das geht am besten mit einem praktischen Energiekostenmessgerät. Das verrät dir, welche Elektrogeräte in deinem Haushalt echte Stromfresser sind und wo du durch neue Geräte bares Geld sparen kannst.

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Nebenkosten senken: Kein Standby-Modus mehr

Es ist bequem und praktisch: den Fernseher nur an der Fernbeziehung ausschalten und den Laptop einfach zuklappen. Die meisten Menschen wissen, dass das Gerät auch dann noch Strom zieht. ​Trotzdem können die meisten nicht widerstehen, Standby-Funktionen an ihren Elektrogeräten immer wieder zu nutzen – wenn auch mit schlechtem Gewissen.

Die Lösung für alle Faulen: Es gibt eine Steckdose, die den Standby-Modus erkennt und sich einfach abschaltet. Möchtest du das Gerät wieder anschalten, nutzt du einfach die Taste, die durch ein langes Kabel mit der Steckdose verbunden ist.

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Nebenkosten senken: Zeitschaltuhren nutzen

Einige Elektrogeräte sind dauerhaft ans Stromnetz angeschlossen, obwohl du sie nur zu sehr vorhersehbaren Zeiten nutzt. Beispiele dafür sind das Handy- oder Laptop-Ladekabel, die Kaffeemaschine oder Mikrowelle.

Natürlich kannst du die Stecker einfach herausziehen und nur eingesteckt lassen, wenn du das Gerät benutzt. Wenn du dafür zu bequem bist, kannst du aber auch eine Steckdose mit Zeitschaltuhr nutzen. Diese kannst du so programmieren, dass sie sich abschaltet, wenn du zum Beispiel sowieso auf der Arbeit bist.

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Nebenkosten senken: Zeitschaltuhr-Thermostate für die Heizung

Geld im Haushalt in Form von Heizkosten zu sparen ist tricky. Heizt du generell weniger, auf die Gefahr hin zu frieren? Drehst du die Heizung runter, wenn du zur Arbeit gehst, obwohl du dann abends noch eine halbe Stunde in der Winterjacke auf dem Sofa sitzt?

Lesetipp: Energie sparen: Wann macht ein neuer Kühlschrank Sinn?

Zum Glück musst du dir darüber keine Gedanken machen, denn wie für Steckdosen gibt es auch Zeitschaltuhren für Heizungen. Damit kannst du besonders viel Geld im Haushalt sparen, denn Heizkosten sind ein besonders wichtiger Faktor bei den Nebenkosten. Stelle sie einfach so ein, dass die Heizung auf einer geringen Stufe steht, während du bei der Arbeit bist und während du schläfst.

Damit du nicht im Kalten einschlafen, aufwachen oder nach Hause kommen musst, kannst du einfach einen Puffer von 30 bis 60 Minuten berücksichtigen.

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Lest auch: Kürzer duschen: Kann man so wirklich Energie und Geld sparen?

Nebenkosten senken: Weniger Wasserverbrauch

Klar, wenn du lieber badest als zu duschen, könnte es ohne diese Gewohnheit zu ändern, schwierig werden. Dennoch solltest du diese Gewohnheit gut überdenken. Denn eine volle Badewanne verbraucht etwa ein Drittel mehr Wasser als ein kurze Dusche von ca. fünf Minuten.

Auch wenn du gern duschst, ist es sinnvoll, die Zeit in der du unter der Dusche stehst, zu reduzieren. Wenn du dich beispielsweise einseifst, kannst du das Wasser in dieser Zeit abstellen, anstatt es permanent laufen zu lassen. Für die Waschbecken in Bad oder Küche kannst du dir zudem hier bei Amazon einen praktischen Sparstrahlregler* kaufen, der die Menge des austretenden Wassers begrenzt. Einen entsprechenden Duschkopf kannst du hier bei Amazon kaufen*.

Wir hoffen, wir konnten euch mit unseren Tipps dabei helfen, eure Nebenkosten zu reduzieren und somit Geld zu sparen. Für noch mehr Hacks und Haushaltstipps schaut regelmäßig auf gofeminin.de vorbei!

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