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In einer Welt, in der viele Menschen danach streben, aus dem Karriere-Hamsterrad von Nine-to-five auszusteigen und ihre Träume zu verwirklichen, spielen Mentor*innen eine entscheidende Rolle. Diese Coaches bieten nicht nur Inspiration, sondern auch das nötige Fachwissen, um den Weg zum unternehmerischen Erfolg zu ebnen.
Einer dieser Experten ist Jörg Roos, ein erfahrener Finanzberater, der angehende Unternehmer*innen und Selbstständige dabei unterstützt, ihre Visionen zu realisieren. Finanz-Experte Jörg Roos erklärt als „Personal CFO“ worauf angehende Gründer*innen achten sollten.
In einem kürzlich geführten Interview auf Lexware Tell Your Story teilt Jörg Roos seine fünf Schlüsseltipps für angehende Unternehmer*innen:
Die 4 wichtigsten Tipps für alle, die sich selbstständig machen wollen:
Tipp 1 – Der Zielgruppe zuhören
Vor dem Start ist es wichtig, aktiv mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, um das Geschäftskonzept zu validieren. Messen, Konferenzen und Netzwerkveranstaltungen bieten ideale Plattformen, um potenzielle Kunden*innen zu treffen und wertvolle Einblicke zu gewinnen.
Problem-Lösungs-Fokus: Gründer:innen sollten ein Problem ihrer Zielgruppe identifizieren, das dringend einer Lösung bedarf. Die Bereitschaft der Zielgruppe, für diese Lösung zu bezahlen, ist entscheidend für einen erfolgreichen Start.
Viele weitere inspirierende Geschichten von Unternehmer*innen, die erfolgreich ihren Traum leben, gibt es auf Lexware Tell Your Story.
Tipp 2 – Finanzmanagement als Routine
„Die Basis für eine gute Finanzplanung ist immer die Buchhaltung. Das gilt für jedes Unternehmen, egal wie groß es ist“, erklärt Roos. Eine der Hauptprioritäten, die Roos Gründungs-Neulingen ans Herz legt, ist der stete Blick auf die Finanzen. Es ist wichtig genau zu verstehen, welches Geld wirklich verdient ist und welches etwa noch ans Finanzamt abgeführt werden muss.
Außerdem sollte man lernen, frühzeitig Rücklagen zu bilden und das eigene Geschäftskonto nicht für private Ausgaben zu nutzen. Gründer*innen empfiehlt Roos daher das 3+1-Kontenmodell mit getrennten Konten für Steuern, Wachstum und Sicherheit, um Rücklagen zu bilden und die eigene Liquidität zu sichern.
Tipp 3 – Zeitersparnis durch Digitalisierung
Statt sich ewig mit dem Papierkram herumzuschlagen und am Ende auch noch Fehler in der Abrechnung zu riskieren, rät Roos zu smarten digitalen Lösungen. Um das Finanzmanagement zu erleichtern, empfiehlt der Finanz-Experte deshalb digitale Buchhaltungslösungen wie lexoffice von Lexware. Diese Software verschafft Unternehmer*innen mehr Zeit, und ermöglicht es ihnen so, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Für lexoffice sind keine Vorkenntnisse nötig. Ein Grund mehr, warum Roos die Software seinen Kund*innen empfiehlt: „Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass jeder einzelne meiner Kunden nach der Einführung von lexoffice besser dastand als vorher; er bekam Licht ins vermeintliche Dunkel seiner betrieblichen Kennzahlen – noch dazu auf eine komfortable und preisgünstige Art.“
Tipp 4 – Sich auf das Wesentliche konzentrieren
Zu Beginn legen viele Gründer:innen oft einen übermäßigen Fokus auf Dinge wie Logo und Website. Diese Aspekte sind zweifellos wichtig, doch in den Anfangsphasen genügt oft eine zügige, grundlegende Lösung, die etwa 80 Prozent der Anforderungen erfüllt.
Eine effektivere Verwendung der Zeit besteht darin, sich auf die Kundschaft und die Schaffung wertschöpfender Geschäftsprozesse zu konzentrieren. Jörg Roos, der selbst diesen Fehler begangen hat, ist überzeugt, dass ein früherer Erfolg möglich gewesen wäre, wenn er diese Zeit anders investiert hätte.
Jörg Roos verfügt über eine beeindruckende Erfahrung in der Finanzberatung und hat zahlreichen Menschen geholfen, ihren Weg in die Selbstständigkeit zu finden. Seine Empfehlungen sind nicht theoretischer Natur, sondern beruhen auf seiner praktischen Expertise und seinem Engagement.
Und für den Aufbau eines eigenen Unternehmens ist guter Rat von erfahrenen Kolleg*innen bekanntlich Gold wert.