Die Zukunft unserer Kinder: Diese Themen sind Eltern jetzt wichtig

Die Zukunft unserer Kinder: Diese Themen sind Eltern jetzt wichtig
Die Zukunft unserer Kinder: Diese Themen sind Eltern jetzt wichtig Credit: shutterstock

Unsere Kinder verändern uns Eltern, oft zu einem Besseren. Deshalb ist es an uns, die Welt für unsere Kinder besser zu machen.

Unsere Kinder sind die Zukunft. Wie wahr dieser einfache Satz ist, weiß man, wenn das eigene Kind geboren ist. Denn für dieses kleine Bündel Leben würden wir alles geben. Für sie sind wir bereit, nächtelang nicht zu schlafen und mehr als einmal die Extrameile zu gehen. Wir wachsen dank ihnen über uns hinaus und können Dinge, die wir vorher nie für möglich gehalten haben. Unsere Kinder machen aus uns selbstbewusstere und bessere Menschen, durch ihre bloße Existenz.

Deshalb ist es an uns Eltern, unseren Kindern eine gute, gesunde, friedliche und schöne Zukunft zu ermöglichen. Keine einfache Aufgabe, wie uns auch die Corona-Krise gezeigt hat. Denn für eine viel zu lange Zeit waren es Familien und vor allem unsere Kinder, die in Beschlüssen und Verordnungen, finanziellen Hilfspaketen und Öffnungsstrategien einfach nicht stattgefunden haben. Sie wurden vergessen oder gar wissentlich ignoriert. Und das, obwohl sie doch unsere Zukunft sind.

Was also können und müssen wir Eltern gemeinsam tun und anstoßen, um die Zukunft unserer Kinder nach unseren und ihren Wünschen zu gestalten? Das wollte der ‚Pampers Report 2021‘ in einer Onlinebefragung herausfinden. Zwischen Dezember 2020 und Januar 2021 beantworteten 3.500 Eltern aus Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England, deren Kinder maximal 4 Jahre alt sind, die Fragen.

Dabei waren sich 87 % der Befragten aus Deutschland einig, dass wir Veränderungen brauchen, wenn wir unseren Kindern eine gesicherte Zukunft schenken möchten. Wir müssen uns (noch) mehr für Gleichstellung und Inklusion engagieren, wir müssen gemeinsam gegen soziale Ungerechtigkeiten vorgehen und wir müssen nachhaltiger leben. Nicht nur für unsere eigenen Babys, sondern für alle Kinder. Denn es ist schön und beruhigend, wenn es einem selbst gut geht. Es fühlt sich aber noch tausend Mal besser an, wenn man weiß, dass es allen, in näherer und fernerer Umgebung, gut geht.

Es ist nicht alles schlecht für Eltern in Deutschland

Selbstverständlich ist nicht alles schlecht für uns Eltern und unsere Familien. So gaben 84 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer des Pampers Reports auch an, dass ihnen die Geburt ihres Kindes neuen Optimismus und Hoffnung schenkt. Und ihr Verantwortungsbewusstsein wächst, nicht nur für ihre eigenen Babys, sondern für alle Babys.

Denn die Geburt eines Kindes, so gaben es auch 91 Prozent der Befragten an, lässt uns viel mehr über die Zukunft nachdenken. Die gute Gesundheit des Kindes, ein Leben in Frieden, eine gute Ausbildung für den Nachwuchs, eine glückliche Partnerschaft und finanzielle Sicherheit sind die Dinge, die alle Eltern ihren Kindern wünschen. Aber wie erreichen wir das? Oder besser gefragt: Was können und sollten wir tun, um unseren Kindern das zu ermöglichen?

Was Eltern heute wichtig ist!

Veränderungen geschehen nicht von heute auf morgen und auch nicht, wenn wir allein versuchen die Welt für unsere Babys zu verbessern. Unter dem Motto #Gemeinsamstärker will das Unternehmen Procter & Gamble 2021 deshalb ein Zeichen des Guten setzen, mit 21 Aktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Denn gemeinsam lässt sich viel mehr verändern und erreichen!
>> Mehr zur Initiative, den Aktionen und wie auch du mitmachen kannst, erfährst du hier!

Und Fakt ist: Verändern muss sich etwas!

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Gleichstellung und Inklusion

Für uns und unsere Kinder wünschen wir uns, dass nicht Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder Religion über Erfolg und Chancen in ihrem Leben entscheiden. Dazu können wir nur gemeinsam als Gesellschaft beitragen. Viel zu oft gibt es nämlich noch heute, im Jahr 2021, Vorurteile aufgrund der Hautfarbe, eines ‚ausländisch‘ klingenden Nachnahmens oder der beruflichen Fähigkeiten einer Frau im ‚gebärfähigen‘ Alter.

Um unseren Kindern diese Vorurteile zu ersparen und sie offen und unvoreingenommen großwerden zu lassen, müssen wir es ihnen vorleben. Denn Kinder orientieren sich in allererster Linie an ihren Eltern und den erwachsenen Menschen in ihrem nahen Umfeld. Nur wenn wir uns von (erlernten) Vorurteilen frei machen können, können auch unsere Kinder vorurteilsfrei agieren. Wenn wir offen und neugierig für Neues sind, lernen unsere Kinder, dass es lohnenswert ist, Dinge einfach mal auszuprobieren. Und nur, wenn wir in gleichberechtigten Partnerschaften leben und keine alten Rollenbilder erfüllen, können unsere Kinder frei von Klischees und Rollenmustern aufwachsen.

Für mehr soziale Gerechtigkeit

Soziale Gerechtigkeit heißt, dass allen Menschen gleiche Rechte, Möglichkeiten und auch Ressourcen zu Verfügung stehen sollen. Doch nicht alle Familien haben dieselben Chancen und Mittel. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung wächst jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut auf, das sind 2,8 Mio. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Wenn wir als Gesellschaft also sozial gerechter agieren wollen, müssen wir dafür sorgen, dass diesen Kindern geholfen wird. Wir können spenden und uns ehrenamtlich engagieren. Wir müssen darauf aufmerksam machen und Projekte unterstützen.

So können Eltern beispielweise beim Kauf von Pampers Windeln aktuell etwas Gutes tun und in teilnehmenden Geschäften die Aktion #FamilienChancen unterstützen. Unter dem Motto, „Es ist kinderleicht, es Kindern leicht zu machen“ wandert mit jedem gekauften Procter & Gamble Produkt eine Spende in den Projekttopf von #FamilienChancen.
>> Mehr zur Aktion, Händlern und Produkten findet ihr hier.

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Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Wir Eltern müssen zugeben, in Sachen Klimaschutz haben wir der ‚Fridays for Future‘-Generation einiges zu verdanken. Denn sie war es, die die aktuelle Klimakrise in den Mittelpunkt des medialen Interesses gestellt und uns aufgerüttelt hat. Selten haben wir vorher unser Konsumverhalten hinterfragt oder unseren Fleischkonsum. Wir haben uns ein bisschen auf dem ausgeruht, was uns bekannt war.

Dabei ist es leicht etwas zum Klimaschutz beizutragen und nachhaltiger zu leben. Ganz einfach im Alltag und völlig familienkonform. Beim Einkauf verzichtet man auf überflüssige Verpackungen und kauft stattdessen das unverpackte Obst und Gemüse. Der Müll wird weiterhin getrennt, statt Bio-Müll aber in der Tonne zu entsorgen, legt man sich im Garten einen kleinen Komposthaufen an. Die Küchenrolle lässt sich einfach durch einen Lappen ersetzen und Bienenwachstücher ersetzen die Frischhaltefolie. All diese kleinen Veränderungen machen im eigenen Alltag kaum einen Unterschied, können aber, wenn sie gemeinschaftlich umgesetzt werden, einen großen Effekt haben.
>> Noch mehr Tipps für Nachhaltigkeit im Alltag findet ihr auf der Seite der Initiative: #Gemeinsamstärker

Wir haben es in der Hand!

Es ist leicht zu sagen, dass man selbst so wenig bewirken kann, wenn es um die Themen Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit oder Gleichstellung und Inklusion geht. Dabei ist jedoch nicht entscheidend, wie viel jeder von uns tut, sondern das jeder von uns etwas tut. Nach seinem eigenen Ermessen und vor allem, nach seinen Möglichkeiten.