Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorfreude ist die schönste Freude
- 2. Planungssicherheit und Rabatte
- 3. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
- 4. Kostenaufteilung
- 5. Terminprobleme? Ohne euch!
Seien wir ehrlich: Die Urlaubszeit ist immer die schönste Zeit im Jahr. Wir entspannen, haben richtig viel Zeit für die Familie, lassen den Alltagstrott hinter uns und können uns auch an kalten, dunklen Winterabenden an den schönen Erinnerungen wärmen. Um die schönen Erinnerungen des vergangenen Urlaubs auch mit schönen Erinnerungen des bevorstehenden ergänzen zu können, sollten wir auch beim kommenden Familienurlaub nicht zu lange mit der Buchung zögern.
Am besten bucht man nämlich SOFORT. Warum genau, das sagen wir euch.
1. Vorfreude ist die schönste Freude
Neues Jahr, neues Glück und vor allem, neuer Urlaub. Weil die Vorfreude auf einen anstehenden Urlaub fast so schön ist wie der Urlaub selbst, solltet ihr sie euch zu Nutze machen und am besten SOFORT euren nächsten Familienurlaub buchen.
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Steigern kann man die Vorfreude noch, wenn man sich für den Urlaub extra Goodies gönnt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Familienurlaub in einem Ferienpark? Da gibt es oft das Rundum-Sorglos-Paket für Eltern. Wenig bis gar kein Verkehr, Spielplätze und jede Menge Platz zum Toben für die Kinder, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, die fußläufig erreichbar sind, für die Eltern und jede Menge Freizeitaktivitäten für Groß und Klein, die keine Langeweile aufkommen lassen. So kann die ganze Familie den Alltag hinter sich lassen und die gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen.
2. Planungssicherheit und Rabatte
Es scheiden sich ja die Geister daran, ob es preiswerter ist, einen Urlaub im Frühbucher-Zeitraum zu buchen oder eben Last Minute. Was definitiv für das frühe Buchen spricht und vor allem für Eltern wichtig ist, sind die Kosten und das sichere Gefühl, bereits ein bisschen Erholung gebucht zu haben. Reiseanbieter haben genau wie Eltern gerne Sicherheit. Sie wollen ihre Plätze in Hotels, Ferienparks und Fliegern so schnell wie möglich verbucht wissen. Deshalb locken sie mit Rabatten. Und hier gilt die Devise: Je früher gebucht wird, desto höher ist der Rabatt.
Als Frühbucher aber bitte unbedingt an die Reiserücktrittsversicherung denken. Denn so gerne Eltern Planungssicherheit haben, die lieben Kleinen werfen Pläne unfreiwillig schon mal über den Haufen.
3. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Wer heute schon seinen Familienurlaub bucht, kann sich sicher sein, dass ihm noch alle Möglichkeiten offen stehen. Denn je näher die Reisezeit rückt, desto mehr Leute suchen nach ihrem Fleckchen Erholung. Blöd nur, wenn dann schon vieles weg ist.
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Denkt ihr also beispielsweise über einen Familienurlaub in einem Ferienpark nach, dann seid schnell und bucht am besten noch heute. So habt ihr die freie Wahl beim Urlaubsland, der Art eurer Unterbringung und Freizeitaktivitäten. Wer früh bucht, kann sich außerdem Vergünstigungen sichern.
Übrigens: Nicht nur beim Urlaubbuchen solltet ihr schnell sein. Reicht ihn auch rechtzeitig bei eurem Arbeitgeber ein. Denn auch die Kollegen lächzen nach ihrer arbeitsfreien Zeit. Bucht also SOFORT und euch stehen sprichwörtlich alle Türen offen.
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4. Kostenaufteilung
Der Kostenfaktor spielt für viele Familien eine große Rolle, wenn sie den Familienurlaub planen und buchen. Plant man kurzfristig beispielsweise als 4-köpfige Familie einen einwöchigen Urlaub, kann das schnell sehr viel kosten. Muss man die Rechnung für den Urlaub mit einer einmaligen Zahlung begleichen, frisst das ein großes Loch in den Geldbeutel und die Urlaubskasse wird entsprechend kleiner.
Besser haben es vorausschauende Urlauber, die früh buchen. In der Regel zahlen sie ihren Urlaub nämlich erst einmal nur an und müssen die restlichen Kosten 4-6 Wochen vor dem Urlaubsantritt zahlen. Plant und bucht man also einen Urlaub im Januar, den man aber erst im Juli antritt, hat man ausreichend Zeit, immer mal wieder Geld beiseite zu legen. Das Loch im Portemonnaie ist kleiner und die Urlaubsfreude größer.
5. Terminprobleme? Ohne euch!
Wer sich früh festlegt, wann er in den Urlaub geht, kommt nicht in Terminnöte. Das gilt vor allem für Eltern schulpflichtiger Kinder. Schulkinder haben nämlich nicht nur sechs Wochen Sommerferien, sondern auch Herbst- und Winterferien, Osterferien und manchmal sogar Pfingstferien. Das ist für arbeitende Eltern mit einem Urlaubsanspruch von 28-32 Tagen schwer abzudecken.
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Oft können Gott sei Dank Großeltern aushelfen oder Angebote von Vereinen oder der Stadt wahrgenommen werden. Damit alle Termine auch wirklich für alle passen, sollte die Urlaubsplanung so früh wie möglich stehen.