Inhalt
- Warum sind Fette wichtig und welche sind die besten?
- Mythos vs. Realität: Sind Fette wirklich schlecht für uns?
- Köstlich und gesund: Wie integrierst du Leinöl in deine Ernährung?
- Entdecke die gesunden Inhaltsstoffe in Leinöl
- Leinöl oder Flachsöl: Gibt es einen Unterschied?
- Tipps für den Kauf von gesundem Leinöl
- Wie lagert man Leinöl richtig?
Sich gesund zu ernähren, ist oft schwierig. Es gibt viele Meinungen darüber, was die beste Ernährungsweise ist und welche Lebensmittel man meiden sollte. Ständig tauchen neue, vermeintlich gesunde Nahrungsergänzungsmittel auf und das führt zu Verwirrung darüber, was wirklich gut für unseren Körper ist.
Warum sind Fette wichtig und welche sind die besten?
Ein Bestandteil einer ausgewogenen Vollwertkost, wie sie von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (dge) empfohlen wird, ist die richtige Wahl bei Fetten und Ölen, die dem Körper zugeführt werden. Daher haben wir uns ein Beispiel dieser Liste etwas näher angesehen.
Mythos vs. Realität: Sind Fette wirklich schlecht für uns?
Fett hat oft einen schlechten Ruf, doch es ist lebensnotwendig und enthält essenzielle Fettsäuren. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen guten und schlechten Fetten. Tierische Fette, reich an gesättigten Fettsäuren, sollten in Maßen konsumiert werden, da sie unter anderem den Cholesterinspiegel negativ beeinflussen können.
Besser sind pflanzliche Fette wie Walnuss-, Raps- oder gesundes Leinöl. Das liegt an den Omega-3-Fettsäuren. Die für den Körper wichtigen Omega-3-Fettsäuren sind Alpha-Linolensäure, Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA).
Köstlich und gesund: Wie integrierst du Leinöl in deine Ernährung?
Ernährungstipp: Eine prima Rezept-Kombination ist beispielsweise Seefisch mit grünem Gemüse und etwas gesundem Leinöl. Ein simples, gutes und gleichzeitig gesundes Gericht sind auch Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl.
Entdecke die gesunden Inhaltsstoffe in Leinöl
Leinöl ist ein wertvolles Öl, das reich an Omega-3-Fettsäuren und anderen Nährstoffen ist. Diese besonderen Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (α-Linolensäure) wirken entzündungshemmend und fördern die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, wodurch mögliche Erkrankungen vermieden werden können.
Einen Überblick über gesunde Pflanzenöle findet ihr bei Onmeda.de
Leinöl oder Flachsöl: Gibt es einen Unterschied?
Leinöl, auch als Flachsöl bekannt, wird aus Leinsamen gewonnen. Es gibt verschiedene Arten von Lein, einige für die Ölgewinnung, andere für Textilien wie Leinen. In anderen Ländern wird es oft Flachsöl genannt.
Lesetipp: Leinsamengel für definierte Locken: So funktioniert der Beauty-Tipp
Tipps für den Kauf von gesundem Leinöl
Beim Kauf von Leinöl sollte auf hohe Qualität, insbesondere kaltgepresstes Bio-Leinöl, geachtet werden. Verwende es nicht zum Kochen, sondern gib es erst nach der Zubereitung zu den Speisen.
Eine große Auswahl an gesundem Leinöl in Bio-Qualität findet ihr im Supermarkt, zum Beispiel bei Rewe* oder hier bei Amazon*.
Wie lagert man Leinöl richtig?
Leinöl gehört zu den gesunden Ölen, die viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Es kann schnell ranzig werden. Deshalb sollte man es am besten dunkel und kühl, idealerweise im Kühlschrank lagern, empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung.
Lesetipp: Gesunde Ernährung: 10 einfache Regeln für den Alltag
Wichtiger Hinweis zum Schluss: Denke daran: Jeder Körper ist einzigartig. Finde heraus, welche Ernährungsweise und welcher Lebensstil am besten zu dir passen. Eine ausgewogene Ernährung und Bewegung sind der Schlüssel zu einem gesunden Lebensstil.