Betrachtet man das Ergebnis einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), dann gaben über 19 Prozent der Menschen zwischen 18 und 25 Jahren an, in den letzten 30 Tagen Wasserpfeife geraucht zu haben. Diese Studie stammt aus dem Jahr 2018 und es ist davon auszugehen, dass die Prozentzahl der regelmäßigen Shisha-Konsumenten jährlich steigt.
Das gemeinsame Rauchen einer Wasserpfeife mit Freunden – ob privat oder in einer der weit verbreiteten Shisha-Bars – wird von den meisten jungen Erwachsenen als entspannt und gesellig angesehen. In diesem Zusammenhang wird der Konsum aber auch absolut verharmlost.
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Denn Experten warnen vor dem Shisha-Rauchen und sind der Meinung, die meisten Menschen ahnen nicht, wie schädlich Wasserpfeifen und der gerauchte Tabak wirklich sind. Der „lässige“ Konsum kann, wie herkömmliches Zigarettenrauchen, ernste gesundheitliche Folgen haben, vor allem wenn man ihn regelmäßig betreibt.
Auch E-Shishas bzw. E-Zigaretten sind keineswegs gesunde Alternative zum Rauchen. Das sogenannte ‚Dampfen‘ beeinflusst die körperliche Gesundheit ebenfalls negativ und kann schwere Schäden verursachen.
Du willst mit dem Tabakkonsum aufhören? Unter rauchfrei-info.de findest du Hilfe.
Oben im Video verraten wir euch daher 5 Fakten über das Shisha-Rauchen – und warum es nicht verharmlost werden sollte.
Wasserpfeifen: So schädlich ist Shisha-Rauchen wirklich
Viele glauben, Wasserpfeifen seien eine weniger schädliche und daher bessere Alternative zu Zigaretten. Doch die Wahrheit ist: Shisha-Rauchen ist genau so gefährlich.