Es klingt abgedroschen, aber ein gesundes Lächeln ist deine Visitenkarte für Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Schließlich kennt jeder die Momente nach dem leckeren Mohnbrötchen, in denen man sich erst nach einem kurzen Blick in den Spiegel wieder traut, Zähne zu zeigen.
Aber was weißt du wirklich über Mundhygiene und wie du deine Zähne am besten pflegst? Mit diesen Tipps bleibt dein Lächeln gesund:
#1 Regelmäßig Putzen
Expert*innen sind sich einig: Zweimal täglich Zähneputzen ist ein Muss, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Jedes Putzen sollte mindestens zwei Minuten dauern. Eine sanfte Technik und eine fluoridhaltige Zahnpasta stärken den Zahnschmelz und bekämpfen Bakterien wirksam. Klingt einfach, oder? Teste dein Wissen am besten gleich in unserem kleinen Quiz:
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#2 Zahnseide nicht unterschätzen
Zahnseide ist kein optionaler Luxus – sie ist unerlässlich, um die Bereiche zwischen den Zähnen zu reinigen, die eine normale Zahnbürste nicht erreicht. Regelmäßiges Reinigen mit Zahnseide entfernt Plaque und beugt Zahnfleischentzündungen vor. Denke daran: Die Verwendung von Zahnseide einmal am Tag kann einen echten Unterschied machen.
#3 Zahnbürste wechseln: Frisch bleibt wirksam
Wechsle deine Zahnbürste oder den Bürstenkopf deiner elektrischen Zahnbürste alle drei bis vier Monate, häufiger, wenn du zum Beispiel zwischendurch erkältet warst. Behalte im Hinterkopf: Abgenutzte Borsten reinigen weniger effektiv – also halte deine Bürste frisch.
Unser Tipp: Die „Oclean X Pro Elite“ (hier bei Amazon kaufen*). Zur smarten Ultraschallzahnbürste gehört nämlich die Oclean Care App, die dir anzeigt, wie lange dein Bürstenkopf bislang genutzt wurde. So behältst du den Überblick und kannst deinen Bürstenkopf immer rechtzeitig wechseln.
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#4 Mundgeruch verhindern
Mundgeruch (Halitosis) wird oft durch Bakterien auf der Zunge und in der Mundhöhle verursacht. Regelmäßiges Zungenputzen und eine gute Mundhygiene können Wunder wirken. Also auch nicht vergessen, die Zunge zu bürsten oder einen Zungenschaber zu benutzen (gibt es hier bei Amazon*).
#5 Fluorid: Ein Mineral für die Zähne
Fluorid ist wichtig, um Karies vorzubeugen. Es stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen Säureangriffe. Achte darauf, dass deine Zahnpasta Fluorid enthält, damit deine Zähne optimal geschützt sind.
#6 Nahrung für die Zähne
Knackiges Obst und Gemüse wie Äpfel, Karotten und Sellerie können helfen, die Zähne auf natürliche Weise zu reinigen. Diese Lebensmittel regen die Speichelproduktion an, wodurch Speisereste und Säuren neutralisiert werden. Warum also nicht mal einen knackigen Apfel als Zwischenmahlzeit?
Tipps gegen gelbe Zähne: Wie bleibt dein Lächeln strahlend weiß?
Hast du es satt, trotz penibler Zahnpflege gelbe Zähne im Spiegel zu sehen? Manchmal sind es unsere Lieblingsgetränke, die uns einen Strich durch die Rechnung machen. Tee, Kaffee, Cola und Rotwein – klingelt da etwas? Ja, genau diese üblichen Verdächtigen sind es, die deinem strahlenden Lächeln einen gelben Touch verpassen können. Und auch das Rauchen ist ein echter Feind für deine Gesundheit als auch deine weißen Zähne.
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Du hast bereits Zahnverfärbungen und willst deine Rauchgewohnheiten umstellen? Perfekt! Dann starte mit einer professionellen Zahnreinigung und freu dich, dass deine Zähne dank der Umstellung auch so schön bleiben.
Wie oft zum Zahnarzt?
Der erste Besuch beim Zahnarzt sollte erfolgen, sobald der erste Zahn des Kindes sichtbar ist. Nach den Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer und verschiedener Krankenkassen sollten Erwachsene mindestens einmal im Jahr zur zahnärztlichen Untersuchung und professionellen Zahnreinigung gehen.
Kinder und Jugendliche sollten halbjährlich zur Kontrolle gehen, um die Entwicklung der Zähne regelmäßig überprüfen zu lassen. Durch diese regelmäßigen Besuche können Probleme wie Karies oder Zahnfleischerkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden, bevor sie zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich der Information und ersetzt keine ärztliche Diagnose. Treten Unsicherheiten, dringende Fragen oder akute Beschwerden auf, solltet ihr eure Ärztin oder euren Arzt kontaktieren oder in der Apotheke um Rat fragen. Über die bundesweite Nummer 116117 ist der ärztliche Bereitschaftsdienst erreichbar.