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Der Butterfly Bob ist der angesagteste Frisurentrend im Herbst

Jenna Ortega mit fransigem Long-Bob.
© Getty Images

Butterfly Haircut: Die Trend-Frisur für alle, die Abwechslung wollen

Diese Trend-Frisur sorgt für Abwechslung auf dem Kopf – und das ohne radikalen Schnitt.

Lust auf eine Kurzhaarfrisur, ohne gleich die Haare abschneiden zu müssen? Mit diesem Trend-Cut könnt ihr ganz einfach eine kurze Mähne vortäuschen.

Lust auf Abwechslung auf dem Kopf? Wir haben einen richtigen genialen Frisurentrend entdeckt, der absolut vielseitig ist und jeder Frau steht. Denn ja, es gibt Haarschnitte, mit denen ihr euch erstmal an einen Kurzhaarschnitt rantasten könnt. Ein solcher Cut ist der virale Trend-Cut „Butterfly Bob“.

Dieser Schnitt verspricht je nach Styling zwischen kurzen und langen Haaren wechseln zu können. Wie das funktioniert? Hier zeigen wir euch, wie die Trendfrisur geschnitten wird und wem sie steht.

Butterfly Haircut: Kurze und lange Haare in einem

Was erstmal klingt wie ein Vokuhila, ist jedoch ein viel softerer Schnitt. Beim Butterfly Haircut werden nämlich einzelne Strähnen am Oberkopf gekürzt, sodass diese das Gesicht anschließend schön umrahmen. Die Frisur erinnert daher entfernt an die Face Framing Layers – softe Stufen, die jedoch nur die vorderen Haarpartien betreffen.

Emily Ratajkowski mit Butterfly Cut.
Credit: Getty Images

Beim Butterfly Haarschnitt finden sich die weichen Abstufungen hingegen am gesamten Oberkopf wieder. Die längeren Haarpartien lassen sich dann mit dem richtigen Styling verstecken, sodass es wirkt als hättet ihr einen Bob.

So zaubert ihr mit dem Butterfly Cut kurze Haare

Ihr möchtet hin und wieder eine Kurzhaarfrisur tragen, ohne zur Schere zu greifen? Dafür ist der Butterfly-Haarschnitt die perfekte Lösung. Ein bisschen Geschick beim Haarstyling ist allerdings gefragt. Steckt die längeren Partien einfach mit Bobby Pins (hier bei Amazon*) unter dem Deckhaar fest. Fertig ist die Bob-Frisur.

Noch einfacher geht’s, indem ihr die Haare in euren Rollkragen steckt und lediglich die oberen Layers rausschauen. Auch wer sich eine fülligere Frisur wünscht, ist mit diesem Cut gut beraten. Denn die Stufen lassen sich mit einem Blowout prima zu einer voluminösen 70s-Wallemähne stylen. Inspiration findet ihr dafür z.B. bei Influencerin Matilda Djerf.

Um also mehr Abwechslung auf den Schopf zu bekommen – oder eine Kurzhaarfrisur mal anzutesten – dafür ist der Butterfly Cut ideal.

Frisurentrend: Wem steht der Butterfly Haircut?

Was virale Trendfrisuren so beliebt macht? Sie stehen einfach allen. Das ist auch beim Butterfly-Cut so, der nämlich vielen Gesichtsformen schmeichelt. Insbesondere runde Gesichter profitieren vom voluminösen Fall und den soften Stufen. Da das Haar mehr Bewegung bekommt, sind Bad-Hair-Days von nun an ausgeschlossen.

Alternative für langes Haar: Butterfly Bob

Auch als Long-Bob-Variante funktioniert der Butterfly Cut richtig gut. Stars wie Zendaya oder Jenna Ortega lieben den fransigen Schnitt schon lange. Ob glatt, wellig oder lockig, mit den weich fallenden Fransen kann der Butterfly Bob je nach Wunsch angepasst werden.

Zudem ist er relativ pflegeleicht und erfordert nicht viel Styling, um gut auszusehen. Das macht ihn zur idealen Frisur für Menschen, die sich zwar einen trendigen Look wünschen, ohne stundenlang vor dem Spiegel zu stehen.

Wichtiger Hinweis zum Schluss: Natürlich könnt ihr euch mit den zahlreichen Tutorials die Haare auch selber schneiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, begebt euch lieber in die Hände von Profis. Für noch mehr Frisuren-Inspiration schaut regelmäßig auf gofeminin.de vorbei.

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