Inhaltsverzeichnis
- Scandi Waves: Darauf kommt es an
- Scandi-Waves selber machen: Einfache Anleitung
- Noch mehr Tipps für schöne Haare:
- Locken ohne Hitze: So geht’s!
Scandi Waves, Beach Waves, Messy Waves – es gibt viele Begriffe für ein und denselben Hairstyle. Die Rede ist von natürlichen Wellen, die aussehen, als wären die Haare am Strand in der Sonne getrocknet.
Das Tolle an Scandi Waves: Du brauchst kein Talent im Umgang mit Lockenstab oder Glätteisen, denn die Frisur lebt von ihrer Unperfektheit. Gerade, wenn die Locken nicht gleichmäßig dick oder gleichmäßig wellig sind, ist der Style gelungen.
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Scandi Waves: Darauf kommt es an
Ob ihr die Locken mit einem Glätteisen in eure Haare zaubert oder mit einem Lockenstab, ist euch selbst überlassen. Wir persönlich mögen die Variante mit Lockenstab lieber. Denn damit geht’s noch ein bisschen einfacher.
Anders als bei akkuraten Locken müsst ihr für die Scandi Waves eure Haare auch nicht ordentlich abteilen, sondern könnt einfach eine dicke Haarsträhne nach der anderen nehmen und um den Lockenstab wickeln.
Ganz wichtig, bevor es losgeht: Sprüht einen Hitzeschutz auf eure trockenen Haare.
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Scandi-Waves selber machen: Einfache Anleitung
Im Video zeigen euch die gofeminin-Redakteurinnen Sophia und Christina zwei Varianten, um Scandi bzw. Beach Waves selber zu machen. Einmal mit einem normalen Lockenstab und einmal mit einem automatischen Curler.
Unser Tipp: Gebt nach dem Locken etwas Texture oder Salzwasser Spray in eure Haare und knetet es ein. Damit kommen die Scand Waves noch besser raus.
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