Inhaltsverzeichnis
- Glass Hair: Wer hat’s erfunden?
- Volle Strahlkraft: So stylst du Glass Hair richtig
- Wem steht Glass Hair?
Du bist bekennender Bob-Fan und wünschst dir ein Update für deine Haare? Dann verlang im Haarstudio das nächste Mal Glass Hair! Hinter dem seltsamen Namen verbirgt sich die coolste Trendfrisur, die gerade wieder alle Promi-Köpfe verdreht.
Gemeint ist ein akkurat geschnittener Bob mit scharfen Kanten und Mittelscheitel. Keine Fransen, keine Stufen, nur glänzendes Haar. Der gerade Schnitt und das glatte Styling sorgen dafür, dass die Haare das Licht reflektieren und glänzen wie Glas – daher der Name.
Glass Hair: Wer hat’s erfunden?
Zugegeben: Ein gerade akkurater Bob mit geraden Spitzen ist jetzt nichts wirklich Neues. Trotzdem ist es wie bei allen Trends: Werden sie von Stars getragen, spricht plötzlich jeder darüber. So auch bei Glass Hair.
Prominenteste Trägerin war übrigens Trendsetterin Kim Kardashian. Als die ihre XXL-Extensions gegen die futuristisch wirkende Bob-Frisur eintauschte und sich einen Mittelscheitel zog, war dieser Style DAS Ding.
Doch nicht nur Kim K ist dem Glass Hair verfallen. Inzwischen tragen die Frisur auch wieder Stars wie Elsa Hosk oder Hailey Bieber. Und was die vormacht, wollen wir schließlich sofort nachstylen.
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Volle Strahlkraft: So stylst du Glass Hair richtig
Wichtig, damit die Trendfrisur die volle Leuchtkraft entwickelt: Die Haare sollten fürs Glass Hair geglättet werden. Denn dann glänzen sie besonders schön. Egal ob ihr mit dem Glätteisen oder mit Rundbürsten und Föhn glättet – dabei gilt: Hitzeschutzspray nicht vergessen. Mit Glanzspray als Finish wird das Ergebnis perfekt.
Wichtig: Bei diesem Haarschnitt ist Nachschneiden alle 4 Wochen Pflicht! So sorgt ihr dafür, dass die Enden immer schön akkurat sind und edgy bleiben.
Wem steht Glass Hair?
Glass Hair lebt von den gerade Schnittkanten. Besonders gut sieht die Trendfrisur daher bei Frauen mit glattem, dickem Haar aus. Wer ein langes Gesicht und volles Haar hat, kann die Frisur auch prima mit einem geraden Pony pimpen. Das lässt die Gesichtsform harmonischer wirken.
Wer feines Haar hat, muss sich darauf einstellen, dass die Frisur ungestylt ziemlich platt aussehen kann. Schaumfestiger und Rundbürste sind für den Look also Pflicht. Generell gilt aber: Wer dünnes Haar hat, sollte eher zu einem lockeren Hairstyle mit Wellen tendieren. Denn die lassen die Haare voller wirken.