Wer an Sternzeichen und Astrologie glaubt, hat sicherlich schonmal über die Häufigkeit der Tierkreiszeichen nachgedacht. Das kann ganz hilfreich sein – besonders wenn man versucht, bestimmten Sternzeichen aus dem Weg zu gehen oder man mit einem Sternzeichen ausgesprochen gut harmoniert.
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Das seltenste Sternzeichen
Offiziell gibt es keine Statistik dazu, wie häufig oder wie selten Sternzeichen vertreten sind. Allerdings kann man viel aus den Zahlen der Geburtenrate ablesen. Das Statistische Bundesamt stellt dafür jedes Jahr Statistiken bereit, die mehr Aufklärung geben.
Die Zahlen zeigen, dass im Januar und Februar am wenigsten Kinder geboren werden – demnach ist das seltenste Sternzeichen: der Wassermann. Das Luftzeichen markiert den Zeitraum zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar.
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Gründe für die Seltenheit
Aber wieso ist ausgerechnet der Wassermann eine Rarität unter den Sternzeichen? Eine offizielle Erklärung gibt es dafür nicht. Allerdings lässt sich vermuten, dass sich die meisten Paare in der Winterzeit besonders Zuneigung schenken. Im Sommer hingegen wird nicht viel Wert auf das Sex-Leben gesetzt.
Fakten über das seltenste Sternzeichen
Der typische Wassermann ist fürsorglich, intellektuell und begeistert mit seinem Charme. Das färbt auch auf andere ab und dient als Inspirationsquelle für seine Umgebung.
Allerdings sind Beziehungen mit dem Sternzeichen, egal ob freundschaftlich oder romantisch, ganz schön kompliziert: Der Wassermann braucht eine Menge Freiraum und kann auch gerne mal etwas launisch werden. Durch seine innere Angespanntheit wirkt er auf andere recht kühl und emotionslos.
Besonders kompatibel ist der Wassermann mit Waagen, Zwillingen, Schützen.
Von Skorpionen und Krebsen sollte er lieber Abstand halten: Hier treffen eigensinnige und sture Sternzeichen aufeinander, die lieber getrennte Wege gehen sollten.
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