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Astro-Food: Diese Lebensmittel sollte dein Sternzeichen lieber vermeiden

Frauenhand, die einen Salatteller vor sich hat und einen Teller voller Donuts zur Seite schiebt
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Vorab im Video: Wann hat man welches Sternzeichen?

Wie beeinflusst unser Sternzeichen unsere Ernährung? Wir haben für euch in die Sterne geschaut und nach Antworten gesucht.

Inhaltsverzeichnis

Das Universum kann vieles über uns aussagen: Von unseren Schwächen und Stärken, bis hin zu unserem persönlichen Schicksal. Doch wie sieht es mit der Ernährung aus? Auch hier kann die Astrologie ein wahrer Wegweiser sein. Welche Lebensmittel dein Sternzeichen lieber vermeiden sollte, erfährst du hier.

Ernährung und Sternzeichen: Gibt es da einen Zusammenhang?

Etwas Wichtiges vorab: Natürlich kann nicht das Sternzeichen allein verraten, ob du unter einer bestimmten Nahrungsmittelunverträglichkeit leidest und welche Lebensmittel von deinem Speiseplan gestrichen werden sollten. Das kann nur ein spezialisierter Arzt bzw. Ärztin oder ein/e Ernährungsberater*in durch ein individuelles Testverfahren herausfinden. Wenn du gesundheitliche Probleme hast, solltest du dich in jedem Fall ärztlich beraten und die Symptome abklären lassen.

Egal, um welchen Lebensbereich es geht: Die Sterne können dir lediglich Hinweise geben. Sie sind nicht als unumstößliche Wahrheit zu deuten, sondern als ergänzender Ratgeber, der nicht zwangsläufig zutreffend sein muss. Nichtsdestotrotz sagt die Astrologie den verschiedenen Sternzeichen ganz bestimmte Eigenschaften zu und die können sich auch körperlich manifestieren. Wir haben uns angeschaut, wie Sternzeichen und Ernährung zusammen hängen können.

Widder (21.03.-20.04.)

Das Sternzeichen Widder ist nicht gerade für seine Geduld bekannt, seine Ernährung sollte also vor allem eines sein: unkompliziert. Dennoch will er sich ausprobieren und braucht Abwechslung auf dem Teller. Wenn es mal wieder richtig schnell gehen muss, lässt sich der Widder schon mal verleiten und legt sich eine Tiefkühlpizza in den Ofen.

Unverträglichkeiten kennt der Widder nicht. Bei seiner aktiven und bewegungsreichen Lebensweise achtet er vor allem darauf, die nötige Energie dafür in Form von Kohlenhydraten zur Verfügung zu stellen. Das Beispiel der Tiefkühlpizza zeigt, dass Vitamine und Mineralstoffe da oft zu kurz kommen.

Rohkost wäre eine gute Wahl, doch egal, wie viele Gründe man ihm nennen würde: Zum Veganer wird den Widder niemand machen. Dazu isst er Fleisch – vor allem Rindfleisch – viel zu gern. Die Hauptspeisen sind beim ersten Zeichen des Tierkreises gern scharf bzw. gut gewürzt. Die scharfe indische und ungarische Küche – mit viel Paprika, die dem Zeichen zugeordnet wird – sind ganz nach seinem Geschmack.

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Stier (21.04.-20.05.)

Stiere mögen es genussvoll und vielfältig, deshalb muss auch eine Ernährung vielfältig sein. Bei zu großem Verzicht werden sie aggressiv. Die mediterrane Küche passt am besten zum Sternzeichen Stier, denn sie ist gefäßfreundlich und stoffwechselanregend. Ein typisches Gericht könnte Huhn oder Fisch mit Zitrone sein. Das enthält Carnitin und regt die Fettverbrennung an.

Um lästige Pfunde loszuwerden, sollten Stiere hin und wieder ein paar Fastentage einlegen oder sogar eine Saftkur zum Entschlacken machen. Wichtig: Stiere, die zwischen dem 25. und 28. April geboren sind, sollten keinen Weizen essen. Wer zwischen dem 13. und 17. Mai geboren ist, verträgt Kaffee, Alkohol und zu scharfes Essen nicht gut.

Zwillinge (21.05.-21.06.)

Generell hat Essen bei ihnen keine hohe Priorität. Das schönste am Essen ist sowieso, dass man es in der Gemeinschaft tun kann. Zwillinge kommunizieren lieber, statt zu essen, und sind dementsprechend leicht glücklich zu machen. Das Luftzeichen experimentiert gern und ist flexibel, was den Essensplan angeht. Häufig besorgen sie täglich frisch, worauf sie Lust haben.

Beim Restaurantbesuch scheuen sie sich nicht, eine neue und ihnen bisher unbekannte Küche zu testen. Zwillinge mögen leichte Kost, die nicht so schwer im Magen liegt. Ein offenes Buffet und Fingerfood sind für dieses Sternzeichen daher ideal. Fisch, Salat und Obst sind die absoluten Favoriten von Zwillingen und passenderweise auch noch figurfreundlich.

Krebs (22.06.-22.07.)

Menschen mit dem Sternzeichen Krebs haben oft einen empfindlichen Magen. Deswegen ist eine basische Ernährung für sie empfehlenswert. Kaffee und sehr fettige Lebensmittel vertragen sie schlecht. Ein Glück, dass Krebse am liebsten Süßes essen! Wer auf seine Figur achten will, sollte dennoch Maß halten, auf versteckten Zucker achten und sich über alternative Süßungsmöglichkeiten informieren.

Da Kuhmilch meistens nicht vertragen wird, sollten stattdessen Ziegen- oder Schafsmilchprodukte gegessen werden. Knoblauch, Zwiebeln und alles, was bläht, werden ebenso wie Zitrusfrüchte schlecht vertragen. Empfehlenswert sind für den Krebs regelmäßige Mahlzeiten, am besten ganz klassisch Frühstück (Müsli), Mittag (Salat) und abends gegartes Gemüse mit Fisch oder Fleisch. Die asiatische Küche wird übrigens am besten vertragen.

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Löwe (23.07.-23.08.)

Für Löwen muss Essen ein Erlebnis sein, denn sie sind bewusste Genuss-Esser und legen Wert auf Qualität. Dennoch müssen sie Nahrungsmittelunverträglichkeiten beachten! Löwen mögen eiweißreiche Produkte wie Hummer, Crevetten, Kaviar, Lachs oder auch Seezunge. Aber Vorsicht: Sie enthalten viel Harnsäure und sollten also in Maßen gegessen werden, vor allem wenn man Gicht oder Rheuma hat. Gemüse und Salat sind für eine ausgewogene Ernährung wichtig.

Spargel, Mangold und Rucola sind bei Löwen besonders beliebt. Früchte, etwa Granatapfel, Papaya und Litschi, dürfen gern exotisch sein, da sie besonders enzymreich sind. Wer abnehmen will, sollte bis 12 Uhr Obst, danach Salat mit Sprossen und Pilzen und abends Fisch oder Fleisch mit Gemüse essen. Warmes Zitronenwasser hilft zu entsäuern und wirkt fettverrennend. Die Waage wird gnädig sein, wenn man nach 19 Uhr nicht mehr isst.

Jungfrau (24.08.-23.09.)

Jungfrauen vertragen kein blähendes Obst und Gemüse, keine Hülsenfrüchte, keinen Apfel und auch keine Nüsse. Trotzdem haben Menschen mit diesem Sternzeichen generell ein gutes Bewusstsein für richtige Ernährung. Jungfrauen wissen, was schmeckt und dem Magen-Darm-Trakt schmeichelt. Warme Tees, Möhren, Kartoffeln, gedünsteter Fisch, Hähnchen im Wok mit Gemüse sind bei Jungfrauen Dauerbrenner. Reis und Suppen essen sie in Maßen.

Selbstgemachtes Müsli mit Haferflocken, Mandelmilch und mildem Obst wie Mango, Birne und Banane schmeicheln der Figur. Generell legen Jungfrauen Wert auf Vollwertkost und kaufen gern im Bio-Laden ein. Weil Menschen mit dem Sternzeichen Jungfrau nur so vor Weiblichkeit strotzen, sind sie eher selten zierlich. Wer dennoch abnehmen will oder muss, sollte Fett reduzieren und alles essen, was weniger als 2,5 Kalorien pro Gramm hat.

Waage (24.09.-23.10.)

Das Sternzeichen Waage ist ein wahrer Genießer, man könnte fast sagen Gourmet. Zu ihm passt die italienische Küche perfekt, denn es mag Fisch, Gemüse und Salate – alles frisch zubereitet, natürlich. Waagen bevorzugen möglichst buntes Gemüse, denn das schmeichelt nicht nur dem Auge, sondern auch der Psyche. Fleisch muss nicht sein, kann aber hin und wieder auf dem Teller landen. Dann aber am liebsten Fasan, Huhn, Lamm, Kaninchen oder Flugente und im Ofen zubereitet.

Bei Salz müssen Waagen aufpassen. Statt Jodsalz sollte Meersalz, Himalaya-Salz oder Ur-Steinsalz verwendet werden. Ihre Linie halten Waagen mit ausgewogener und gesunder Ernährung, die überwiegend Obst und Gemüse beinhaltet. Um aber wirklich abzunehmen, passt die ayurvedische Ernährung perfekt, denn sie sorgt für ein Idealgewicht.

Skorpion (24.10.-22.11.)

Die indische Küche schmeckt dem Sternzeichen Skorpion besonders gut und unterstützt gleichzeitig auch die Gesundheit. Dem Wasserzeichen fällt das Abnehmen extrem schwer, deshalb sollte der Skorpion lieber darauf achten, gar nicht erst unerwünschte Kilos anzusammeln. Leichter gesagt als getan, denn dieses Zeichen ist ein Alles-Esser. Rohkost sollte allerdings gemieden werden, da sie bläht.

Ansonsten haben Skorpione in der Küche ihren eigenen Kopf und zaubern einzigartige Gerichte mit einer Perfektion, die Angst macht. Die meist sehr aromatischen Speisen sollten über den Tag in mehrere kleine Mahlzeiten aufgeteilt werden. Wichtig ist auch, auf eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung zu achten.

Schütze (23.11.-21.12.)

Das Sternzeichen Schütze kennt die ein oder andere Nahrungsmittelunverträglichkeit. Wichtig für Schützen ist, regelmäßig zu essen. Ideal sind vier bis fünf Mahlzeiten am Tag, die in Ruhe zu sich genommen werden.

Werden stattdessen nebenbei noch Emails gecheckt oder Zeitung gelesen, schlägt das sofort auf den Magen. Fleisch ist mit Vorsicht zu genießen, aber zum Glück sind Hülsenfrüchte eine gute Alternative. Fisch bekommt Schützen ebenfalls gut, generell Thai-Kost mit frischem Gemüse und Obst wird bestens vertragen.

Weil Wassereinlagerungen nicht selten sind, sollte Salz gut dosiert werden. 2-3 Liter Wasser am Tag müssen deshalb auch unbedingt getrunken werden. Alkohol sollte ausschließlich in geringen Mengen getrunken werden, da die Leber bei Schützen nicht so belastbar ist. Bei Frauen noch weniger als bei Männern!

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Steinbock (22.12.-20.01.)

Wenn Steinböcke Fleischliebhaber sind, dann sollten sie Schwein, Rind und Kalb meiden, denn das wird nicht immer gut vertragen. Wild, Lamm und Fisch sind da besser geeignet. Gemüse wird von Menschen mit dem Sternzeichen Steinbock gern gegessen. Kein Wunder also, dass Steinböcke von Natur aus grazil und eher schlank sind.

Steinbock-Frauen müssen sich während der Wechseljahre nicht so sehr um die Gewichtszunahme sorgen wie andere Sternzeichen. Im Gegenteil: Die Gewichtsabnahme fällt ihnen auch nach der Menopause noch leicht!

Wer dennoch Hilfe braucht, kann moderat Trennkost machen: Eiweiß und Kohlenhydrate werden konsequent getrennt gegessen. Heißt: Beilagen (Nudeln, Kartoffeln, Brot) mit Gemüse oder Fleisch mit Gemüse. Der Körper kann die Nahrung so besser verwerten und speichert keine unnötigen Fettdepots.

Wassermann (21.01.-19.02.)

Wassermänner haben leider viele Ernährungsunverträglichkeiten und müssen deshalb besonders aufpassen. Leichte Kost, viel Fisch, besonders Jacobsmuscheln und Tintenfisch und Sushi, tun ihnen gut. Weizen ist sehr häufig unverträglich, kann aber gut gegen Hirse, Kamut, Buchweizen, Dinkel, Grünkern oder Roggen ausgetauscht werden. Auf jeden Fall sollten sich Wassermänner diesbezüglich testen lassen!

Heftige Gewichtsschwankungen sind bei Stresssituationen und zwischenmenschlichen Spannungen nicht ungewöhnlich. Deshalb eignen sich Radikal-Diäten für Wassermänner weniger, dafür sanfte Ernährungsumstellungen. Wassermänner reagieren oft auf Getreide allergisch, daher bietet sich eine eiweißreiche Ernährung wie die Logi-Methode an: viel Fisch und Fleisch mit Gemüse und Salaten. Süßigkeiten, Brot, Nudeln und Kartoffeln besser in Maßen.

Fische (20.02.-20.03.)

Auch Fische haben viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten und sollten daher besonders auf blähende Hülsenfrüchte und Lauchgewächse verzichten. Suppen, Spinat, Bananen, Feldsalat, Schalentiere und Schokolade (besonders dunkle) macht Fische glücklich. Sie lieben Süßes, was sich besonders beim Frühstück anbietet. Fische haben einen Vorteil: Sie verstoffwechseln hervorragend Kohlenhydrate!

Dafür haben sie oft eine Abneigung gegen Fleisch, weshalb viele Fische aus Überzeugung Vegetarier und Veganer sind. Ein Unwissen über Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann bei Fischen zu Gewichtszunahme und Pilzbefall im Darm führen. Auch Wassereinlagerungen sind dem geschuldet.

Wer zunimmt, sollte also einen Gesundheitscheck auf Nahrungsmittelallergien machen lassen. Wer unabhängig davon abnehmen will, sollte sich unbedingt vegetarisch ernähren. Wer tatsächlich unter einer „Verpilzung“ des Darms leidet, sollte zwei Monate Süßigkeiten meiden.