Überstunden lassen sich manchmal nicht vermeiden, dennoch gibt es Menschen, die regelmäßig bis spät nach Feierabend arbeiten. Einige archetypischen Eigenschaften der Tierkreiszeichen könnten Aufschluss darüber geben, aus welchen Gründen vor allem diese 3 Sternzeichen die meisten Überstunden machen.
Dabei wundert es wenig, dass unter ihnen zwei Zeichen des Elementes Erde sind: Sie sind bodenständig und können sich sehr gut mit ihrem Job identifizieren. Erdelemente empfinden Überstunden meist gar nicht als Verzicht, sondern als Privileg. Wasserzeichen, die empathisch und hilfsbereit sind, machen Überstunden nur, wenn sie anderen damit helfen und eine gute Tat vollbringen können. Wer dem Element Feuer angehört, ist mit Feuereifer dabei und vergisst einfach die Zeit.
Der Widder ist Feuer und Flamme für den Job
Wenn ein Widder (21.03. bis 20.04.) in seiner Aufgabe aufgeht und Feuer fängt, sind Überstunden unvermeidbar, denn dann vergisst er einfach die Zeit. Das ist vor allem bei neuen Aufgaben der Fall. Ein Widder ist am Anfang sehr engagiert, will sich beweisen und zeigen, dass er der Aufgabe gewachsen ist und alles allein schafft.
Aus diesem Grund kann er auch so schlecht Delegieren, was natürlich manchmal auch Überstunden nach sich zieht. Etwas anders sieht es aus, wenn ihm eine Aufgabe nicht liegt oder sie ihn gar langweilt. Dann kann auch ein Widder pünktlich in den Feierabend gehen.
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Der Perfektionismus der Jungfrau führt zu Überstunden
Jungfrau-Geborene (24.08. bis 23.09.) arbeiten oft noch, nachdem alle anderen Kolleg*innen schon gegangen sind. Dass sie Überstunden machen, ist ihrem hohen Anspruch an die Qualität ihrer Arbeit geschuldet. Alles muss perfekt sein, sonst können sie nicht ruhig schlafen.
Und wenn das bedeutet, mit einer Aufgabe zum Feierabend noch mal neu zu beginnen, dann ist das eben so. Pflichtbewusst und perfektionistisch werden sie dafür ihre private Zeit opfern und sich notfalls die Arbeit auch mit nach Hause nehmen.
Fische zählen ihre Überstunden nicht
Fische (19.2. bis 20.03.) täten gut daran, Arbeit und Freizeit klar voneinander zu trennen, um sich nicht im Dschungel von beruflichen und privaten Aufgaben zu verlieren. Doch meist mischen sie beides und können zu ihrem eigenen finanziellen Nachteil gar nicht sagen, wie viele Überstunden sie geleistet haben.
Andererseits ist ihnen das oft auch egal. Es gibt Wichtigeres im Leben als Geld. Solange ihnen der Job Spaß, sie einen Beitrag damit leisten und dem Team helfen, werden sie gern länger bleiben und ihre Überstunden nicht zählen.