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Personaler warnen: Achtung, bei diesem Symbol in Arbeits-E-Mails

Frau verschickt Arbeitsemail
In geschäftlichen E-Mails sollte man laut Personalern auf ein ganz bestimmtes Zeichen besser verzichten. Credit: Adobe Stock

Auch mit einer einfachen E-Mail kann man im Arbeitsumfeld einiges falsch machen. Erfahre hier, welches Symbol du nie benutzen solltest.

Viele Arbeitnehmer*innen machen es tagtäglich: E-Mails schreiben. In der Regel läuft das ganz automatisch. Denn E-Mails gehören eindeutig zu den wichtigsten Kommunikationskanälen auf der Arbeit: Sowohl mit Kolleg*innen, mit Kund*innen oder mit den Vorgesetzten läuft die Kommunikation in vielen Jobs zum Großteil via Mail.

Doch gerade im Arbeitsumfeld sollte man ein paar Dinge beachten. Immerhin macht es einen Unterschied, ob man gerade der besten Freundin oder dem Chef bzw. der Chefin eine E-Mail schreibt. Eine bestimmte Sache solltet ihr in Mails nämlich unbedingt vermeiden. Welche das ist, erfahrt ihr hier.

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Dieses Satzzeichen solltest du nie in einer Mail schreiben

Natürlich solltest du hinter jeden Satz einen Punkt machen, damit deine Sätze verständlich sind. Und auch Fragen sind überhaupt kein Problem. Was du aber vermeiden solltest, ist ein Ausrufezeichen „!“. Das Satzzeichen hat in einer Arbeits-E-Mail nichts verloren.

Ähnlich wie mit Emojis oder Ironie kann ein Ausrufezeichen nämlich schnell falsch interpretiert werden und als schroffe Aufforderung rüberkommen. Auch wenn man nur etwas betonen möchte und sich gar nicht viel dabei denkt, könnte der oder die Empfänger*in das Satzzeichen falsch verstehen.

Auch wenn du mit deiner E-Mail eine Emotion ausdrücken willst oder etwas ganz besonders betonen möchtest, solltest du auf das Ausrufezeichen verzichten.

Weitere No-Gos in E-Mail laut Personalern

Weitere No-Gos sind übrigens ungenaue Betreffzeilen. Wer in den Betreff „Hallo“ oder „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreibt, hat leider den Sinn dahinter nicht verstanden. In die Betreffzeile sollte mindestens ein Stichpunkt stehen, der den Empfänger grob über den Inhalt der E-Mail aufklärt.

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Auch auf Abkürzungen, die nicht zu den gängigen, wie „usw.“ oder „o. Ä.“ gehören, solltest du besser verzichten. Schreibst du mit Kund*innen oder deinen Vorgesetzten und man versteht nicht, was du mit einer Abkürzung meinst, kann es ziemlich unangenehm werden.

Davon ausgeschlossen sind natürlich Abkürzungen, die in eurem Unternehmen standardmäßig verwendet werden und über die jede*r Bescheid weiß.

Wir hoffen, wir konnten euch mit unserem kleinen Einblick in den E-Mail-Knigge ein wenig weiterhelfen. Für mehr Tipps zum Thema Job und Karriere, schaut regelmäßig bei gofeminin.de vorbei.