Wer sagt denn, dass die klassischste aller Sex-Stellungen langweilig sein muss? Hier kommen ein paar aufgepeppte Varianten zum Ausprobieren und … oooooh … zum Genießen!
Dominiert in eurem Schlafzimmer auch die Missionarsstellung? Das hat noch lange nichts zu bedeuten! Von wegen! Schließlich kann man die gewohnte Stellung mit nur wenigen Abwandlungen zu einer echten Knallernummer verwandeln!
Mitunter eventuell nicht ganz so bequem und bewegungsarm wie der Klassiker, aber dafür dann zumindest weitaus reizvoller und mit doppelter Orgasmusgarantie. Aber überzeug dich am besten selbst, wir haben da sieben Sex-Stellungen zum Nachturnen gesammelt. Für dich immer in bequemster Lage, für ihn vielleicht auch mal ein bisschen kräftefordernder und aktiver:
1. Der Lotus-Sitz
Du liegst ganz klassisch-missionarisch auf dem Rücken, verschränkst aber deine angewinkelten Beine, während er über dir kniet und in dich eindringt. Für einen Winkel des Eindringens mit Oho-Effekt: Kissen unter den Po!
2. Die 8er Nummer
In dieser Stellung liegst du mit aufgestellten Beinen auf dem Rücken, auch hier kann ein Kissen unter dem Po Wunder bewirken. Er liegt über dir und stützt sich mit den Armen ab. Jetzt legst du deine Hände an seine Hüften und dirigierst ihn, mit seinen Lenden (unendliche) 8er-Kreise zu ziehen.
3. Die Hausnummer
So, nun wird es etwas aktiver! Natürlich liegst du auch hier auf dem Rücken und schiebst ein Kissen unter deinen Po, während er zwischen deinen Beinen kniet. Jetzt hebst du deine Hüften, verschränkst deine Beine hinter seinem Rücken und bewegst deine Hüften kreisförmig in beide Richtungen.
4. Der Waffenstillstand
Ja, das ist bequem und unser Favorit! Dein Partner liegt auf der Seite, du auf dem Rücken im rechten Winkel zu ihm. Während er nun in dich eindringt, könnt ihr leidenschaftliche Blicke austauschen und euch intensiv streicheln.
5. Die Nummer sicher
Klassisch deluxe und nur leicht abgewandelt ist diese Variante: Hier legst du dich auf den Rücken und winkelst erneut deine Beine an, während er sich über dich legt und in dich eindringt. Während du ihn nun mit deinen Beinen umklammerst und an dich ziehst, könnt ihr beide drauflosstreicheln!
6. Das Nirvana
Auf den Rücken legen, Beine ausstrecken und mit den Armen über den Kopf am oberen Bettrahmen festhalten – das ist noch nicht alles. Denn während er sich auf dich legt und in dir bewegt, spannst du all deine Muskeln an und ziehst deine Schenkel zusammen. Was das soll? Ganz einfach, du intensivierst damit die Penetrationswirkung für euch beide und das bleibt nicht ganz ohne Wirkung …
7. Die Zen-Pause
Zuletzt noch mal etwas Entspanntes: Ihr liegt beide auf der Seite und schaut euch in die Augen. Du legst ein Bein über seine Hüfte und er dringt in dich ein. Nun könnt ihr langsam einem intensiven Höhepunkt entgegenschaukeln.
Du möchtest dich noch weiter inspirieren lassen? Dann kommen hier 100 Stellungen aus dem Kamasutra: