Hurra, der Herbst ist da, und was könnte besser zu dieser gemütlichen Jahreszeit passen als der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen? Dieser Apfel-Strudelkuchen vereint das Beste aus zwei Welten – eine knusprige Strudelschicht und eine super saftige Apfelfüllung.
Ein Stück davon und die grauen Seiten des Herbstes sind im Nu vergessen. Schnapp dir deine Schürze, heize den Ofen vor und lass dich von diesem Kuchen in die goldene Jahreszeit entführen!
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Außen knusprig, innen saftig: Rezept für einen Apfel-Strudelkuchen
Zutaten für ca. 16 Stücke:
- 1 Packung Filo- und Yufkateig (250 g; 10 Teigblätter; Kühlregal)
- 1 kg Äpfel
- 50 g Mandelkerne
- 100 g Sultaninen
- 3 EL Zitronensaft
- 500 g Magerquark
- 100 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 50 g Weichweizen-Grieß
- 4 Eier (M)
- 100 g Butter
- 2 EL Semmelbrösel
- 2 EL Puderzucker
Und so geht’s:
1. Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Äpfel waschen, schälen, vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. Mandeln grob hacken. Beides mit Sultaninen und Zitronensaft mischen. Quark, Zucker, Vanillezucker, Grieß und Eier verrühren. Butter in einem kleinen Topf schmelzen.
2. Teigblätter entrollen und mit einem leicht feuchten Küchentuch bedecken. 7 Teigblätter nacheinander versetzt in eine gefettete Springform (26 cm ø) legen, dabei jedes Teigblatt mit Butter bestreichen. Der Teig sollte am Boden und an den Seiten einigermaßen glatt sein und der Rest über den Rand der Form hängen.
3. Boden mit Semmelbröseln bestreuen. Äpfel darauf verteilen. Quarkmasse darauf verstreichen. Überhängende Teigränder über die Füllung klappen und mit Butter bestreichen. Restliche Teigblätter leicht zerknüllen und auf die Füllung setzen. Mit restlicher Butter bestreichen.
4. Kuchen im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 180 °C, Umluft: 160 °C, Gas: Stufe 2) auf der unteren Schiene ca. 1 Stunde backen. Auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.
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