In der Herbstzeit können wir von Kürbis-Rezepten gar nicht genug bekommen. Denn er ist aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften nicht nur gesund, sondern lässt sich durch seinen unaufdringlichen Geschmack in viele verschiedene Rezepte integrieren.
Ein solches Rezept haben wir heute für euch auf der Speisekarte: leckere Kürbis-Pfannkuchen. Unser Rezept ist für eine herzhafte Variante. Mit ein paar kleinen Änderungen (dazu kommen wir ganz unten) kannst du die Pfannkuchen aber auch süß zubereiten.
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Kürbis-Pfannkuchen: Herzhaft und süß ein Genuss
Die herzhaften Kürbis-Pfannkuchen eignen sich besonders gut für ein leichtes Mittagessen. Weil sie gut zu transportieren sind, kannst du sie auch super mit ins Büro nehmen. Die süße Variante ist toll für zwischendurch oder für ein süßes Frühstück.
Für ca. 10 (kleine) Pfannkuchen brauchst du:
- 200 g Hokkaido-Kürbis oder fertiges Kürbispüree
- 200 g Mehl
- 250 ml Milch oder Pflanzendrink
- 1 Ei, Größe M
- 1 Knoblauchzehe, gerieben
- 2 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- etwas Muskatnuss, gerieben
Und so geht’s:
1. Wasche den Kürbis und entferne alle Kerne. Schneide ihn anschließend klein und verteile ihn auf einem Backblech. Den Kürbis dann bei 180 °C Umluft oder 200 °C Ober-/Unterhitze garen, bis er weich ist. Nach dem Abkühlen pürieren.
2. Vermische Mehl, Backpulver, Muskatnuss, Ei, Knoblauch und die Prise Salz in einer Schüssel und gib das Kürbispüree hinzu. Vermenge alles gut miteinander und füge die Milch bzw. den Pflanzendrink unter ständigem Rühren hinzu, bis ein glatter Teig entsteht.
3. Gib etwas neutrales Öl in eine Pfanne und brate den Pfannkuchenteig portionsweise bei mittlerer Temperatur.
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Hervorragend schmecken die Pfannkuchen mit einem leckeren Quark-Dip. Lässt du die Knoblauchzehe weg und fügst stattdessen etwas Zucker und Vanillezucker hinzu, kannst du die Kürbis-Pfannkuchen auch ganz einfach als süße Variante essen. Wir wünschen dir guten Appetit!