Risotto kommt mit seiner cremigen Textur eigentlich immer gut an. Besonders auch, weil man Risotto in jeder erdenklichen Weise abwandeln kann. Wir haben uns heute für die herbstliche Variante mit Hokkaido-Kürbis entschieden.
Der Hokkaido besticht nicht nur durch seinen feinen, leicht nussigen Geschmack, sondern lässt sich auch super einfach verarbeiten. Wenn ihr ihn gut wascht, kann seine weiche Schale nämlich einfach mitgegessen werden.
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Rezept für cremiges Kürbis-Risotto
Wenn sich nussiger Kürbis und cremiger Risotto-Reis in einem Gericht verbinden, kann das einfach nur lecker werden. Kombiniert mit würzigem Parmesan und leicht säuerlicher Crème fraîche hat dieses Gericht das Potenzial zu einem eurer Lieblings-Herbstgerichte zu werden.
Für ca. 4 Portionen braucht ihr:
- 450 g Kürbisfleisch
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Olivenöl
- 2 EL Butter
- 350 g Risottoreis
- 100 ml Weißwein (optional)
- 1 Liter Gemüsebrühe
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 3 EL Crème fraîche
- 70 g Parmesan, gerieben
- Pfeffer
Und so einfach geht’s:
1. Kürbisfleisch waschen und in Streifen schneiden. Schalotte und Knoblauch schälen und fein hacken.
2. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Butter darin zerlassen. Knoblauch, Schalotten und Kürbisstreifen darin leicht andünsten.
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3. Den Reis hineingeben und ebenfalls kurz dünsten. Wein dazugießen und alles aufkochen. Nach und nach mit heißer Brühe auffüllen, sobald die Flüssigkeit verkocht ist. Den Reis ca. 20 Minuten köcheln lassen.
Wichtig: Euer Herd sollte nicht zu heiß ist. Das Risotto sollte nur leicht köcheln. Ist der Herd zu heiß eingestellt, setzt das Risotto schnell an.
4. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. 5 Minuten vor dem Ende der Garzeit zum Risotto geben. Créme fraíche und Parmesan unterheben. Alles kräftig mit Pfeffer würzen. Zum Schluss das Risotto mit frischem Parmesan servieren.
Unser Tipp: Wenn Kinder mitessen sollen, könnt ihr den Wein einfach durch Brühe ersetzen.
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