Lange Zeit lang war die Pastinake etwas in Vergessenheit geraten, doch seit einer Weile feiert das aromatische Wurzelgemüse sein fulminantes Comeback! Der perfekte Anlass also, diese köstliche Pastinaken-Apfel-Suppe auf den Tisch zu zaubern.
Die Suppe heizt auch an kalten Tagen ordentlich ein und macht dabei schön satt – und das ganz ohne Fleisch! Manchmal darf es eben auch vegetarisch sein, findet ihr nicht auch?
Weitere vegetarische Suppen-Highlights gefällig? Hier ein paar unserer Favoriten:
- Herrlich mediterran: unsere vegane Minestrone
- Klassische Hausmannskost: deftige Kartoffelsuppe
- So gemüsig: Kartoffel-Möhren-Lauch-Eintopf
Seht außerdem im Video, wie ihr eine raffinierte Curry-Zucchini-Suppe zubereiten könnt:
Pastinaken-Apfel-Suppe: 5 Zutaten für maximalen Genuss
Man kann auch aus ganz wenigen Zutaten ein köstliches Abendessen zaubern – das beweist unsere Pastinaken-Apfel-Suppe ganz hervorragend. Ihr braucht nur 5 Zutaten sowie Gewürze und Petersilie, fertig ist euer Suppen-Glück, das würzig und leicht fruchtig zugleich ist. Das macht Lust auf mehr!
Diese Zutaten braucht ihr für 4 Portionen:
- 500 g Pastinaken, frisch
- 1 Apfel
- 2 EL Butter
- 1 l Gemüsebrühe
- 1 Becher Schlagsahne
- Salz, Pfeffer
- Frische Petersilie, gehackt
So gelingt die Zubereitung:
1. Zunächst die Pastinaken gut schälen und anschließend in Würfel schneiden. Apfel ebenfalls schälen, Kerngehäuse entfernen und Fruchtfleisch würfeln.
2. Butter in einem großen Topf (hier direkt bei Amazon bestellen*) erhitzen und Pastinaken- und Apfelwürfel darin anschwitzen. Sobald alles etwas Farbe angenommen hat, kann das Ganze mit Gemüsebrühe abgelöscht werden. Hitze reduzieren und Sud 20 Minuten auf mittlerer Flamme köcheln lassen.
3. Im nächsten Schritt Zutaten mit einem Stabmixer pürieren. Nun die Sahne aufgießen und alles nochmal erhitzen. Suppe mit ausreichend Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren mit frischer Petersilie garnieren. Das war es auch schon!
Unser Tipp: Ihr lebt vegan? Ersetzt die Butter einfach durch Öl und klassische Schlagsahne durch eine pflanzliche Alternative, wie etwa Hafersahne. Wer es besonders gern exotisch mag, kann auch zu fetthaltiger Kokosmilch greifen.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Nachkochen und Genießen. Ein Foto eures Ergebnisses könnt ihr uns gerne bei Facebook oder Instagram schicken – wir freuen uns darauf!