Inhaltsverzeichnis
- 1. Form vorbereiten
- 2. Die richtige Einstellung
- 3. Kuchen im Ofen lassen
- 4. Die richtigen Zutaten
- 5. Pausen gönnen
Der Käsekuchen gehört zu den beliebtesten Kuchen-Klassikern aller Zeiten. Doch seine Zubereitung enthält so einige Tücken. Wer sich schon einmal an dem Feingebäck probiert hat, weiß ganz genau wovon ich spreche. Denn die Enttäuschung, wenn der mühsam zusammengerührte Kuchen einfach nach dem Backen in sich zusammenfällt, ist zu recht groß.
Klar, ihr haltet euch immer ans Rezept und folgt Schritt für Schritt der Anleitung. Doch trotzdem seid ihr manchmal von Ergebnis sichtlich enttäuscht? Damit ist nun Schluss. Denn wir setzen hier ein Back-Zeichen und verraten euch fünf unschlagbar gute Profi-Tricks, mit denen euch die Backpanne eines zusammengefallenen Kuchens garantiert erspart bleibt.
1. Form vorbereiten
Damit sich der Kuchen auch nach dem Backen leicht aus der Form löst und ihr nicht unnötig an der Form rütteln oder mit einem Messer nachhelfen müsst, ist die richtige Vorbereitung der Form ganz entscheidend. Fettet eure Backform großzügig aus und legt den Boden zusätzlich mit etwas Backpapier aus. Auch die Wahl eurer Form ist entscheidend für das Gelingen eures Käseskuchens. Die optimale Wahl sollte hier auf eine Springform aus Metall (hier direkt bei Amazon bestellen*) fallen und nicht auf ein Modell aus Silikon. Die Metallform bietet mehr Stabilität und eine bessere Handhabung.
2. Die richtige Einstellung
Auch die Einstellung des Backofens beim Backen eures Käsekuchens ist entscheidend. Generell ist jeder Backofen tatsächlich ein wenig anders. Ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr für das Backen eures Käsekuchens lieber Ober- und Unterhitze statt Umluft verwendet. Denn so wird der Käsekuchen deutlich gleichmäßiger gebacken und das Ergebnis viel schöner.
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3. Kuchen im Ofen lassen
Der größte und am meisten verbreitete Fehler beim Käsekuchen: Den heißen Kuchen direkt nach dem Backen aus dem Backofen nehmen. Bei diesem Temperaturschock fällt der Käsekuchen garantiert zusammen. Viel besser ist es daher, wenn ihr euren fertigen Kuchen für mindestens 30 Minuten im leicht geöffneten Backofen auskühlen lasst. Danach macht sich der Kuchen am besten auf einem Kuchenrost, wo er komplett abkühlen kann, bevor er angeschnitten wird.
4. Die richtigen Zutaten
Für den perfekten Käsekuchen sollte euer Quark möglichst wenig Flüssigkeiten enthalten. Lasst ihn daher besonders gut abtropfen. Noch fester wird der Teig, wenn ihr ihn mit etwas Puddingpulver mit Vanillegeschmack anrührt. Das sorgt zusätzlich für eine feine Note. Besonders fluffig wird euer Kuchen, wenn ihr etwas Eischnee vorsichtig unter den Teig hebt.
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5. Pausen gönnen
Wer genügend Zeit und Geduld hat, baut wären der Backzeit immer wieder Pausen für den Kuchen ein. Dabei den Kuchen nach der Hälfte der Backzeit für fünf Minuten aus dem Ofen holen und dies dann alle zehn Minuten wiederholen. Dabei müsst ihr allerdings die Backtemperatur runterdrehen und die Backzeit so lange verlängern, bis der Käsekuchen durchgebacken ist.
Wir sind uns sicher, dass ihr mit unseren Profi-Tricks den perfekten Käsekuchen auf die Kaffeetafel zaubern werdet und freuen uns jederzeit über ein Foto auf Instagram oder Facebook von euch! Guten Appetit!