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Knallharte Fakten: Wissenwertes rund um sein bestes Stück

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Ein bisschen Grundwissen zum Penis kann nie schaden: Hier kommen die wichtigsten Fakten rund um das männliche Glied, Erektion, Größe und Potenzprobleme.

Inhaltsverzeichnis

Über ihn wird extrem viel geredet und gerätselt. Männer haben meist ein ganz besonderes Verhältnis zu ihm und oft bekommt er sogar einen eigenen Kosenamen. Die Rede ist vom besten Stück des Mannes: dem Penis alias dem männlichen Glied.

Meist geht es um die Größe des männlichen Glieds, denn die gilt gemeinhin als Statussymbol unter Männern. Das beginnt in der Pubertät und hört eigentlich nicht mehr auf. Nicht umsonst gibt es den Aus-den-Augenwinkeln-Blick auf dem Pissoir, mit dem der eigene Marktwert überprüft wird. Und natürlich geht es nicht nur um Zentimeter, sondern auch um Standfestigkeit und Durchhaltevermögen. Ziemlich viele Erwartungen an so ein kleines Körperteil.

Es gibt noch so einiges mehr zu sagen über das beste Stück des Mannes. Wir haben deshalb einmal zehn knallharte, lustige und erstaunliche Fakten über das männliche Glied zusammengesucht.

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Pimpen mit Viagra

Etwa zwei Millionen Packungen der Potenzpille Viagra werden in Deutschland jährlich verkauft. Dabei geht es weniger um Impotenz des Käufers, als vielmehr darum, eine bessere Performance abzuliefern. Auch wenn man gemeinhin noch Viagra sagt, wenn es um die liebe Potenzsteigerung geht, so hat die kleine Pille längst starke Konkurrenz bekommen: Cialis (dieses Mittel wirkt länger als Viagra) und Levitra (wirkt stärker als Viagra).

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Autsch, Penisbruch

Es hört sich fies an, ist es auch: Der Penisbruch ist für Männer sicherlich traumatisch, schließlich sind sie hier mehr als sensibel und ein Penisbruch ist mit ziemlichen Schmerzen verbunden. Bruch heißt in diesem Fall, dass die Schwellkörperhaut reißt und das Blut aus dem Schwellkörper in das umliegende Gewebe fließt. Die unschöne Folge: Das männliche Glied schwillt auf die zwei- bis dreifache Breite an und verfärbt sich dunkellila. Autsch. In diesem Fall gilt: Ab in die Notaufnahme! Und vergessen Sie elegante Ausreden von wegen eingeklemmt. Ein Penisbruch kann nur im erigierten Zustand passieren und bei heftigen Bewegungen.

Mütze alias Kondom

Das Kondom erfreut sich nicht unbedingt großer Beliebtheit in der Männerwelt. Davon zeugen zahlreiche bildgewaltige Vergleiche: Duschen mit Regenmantel. Bonbonlutschen mit Papier. Diese und ähnliche Vergleiche werden gerne als Argument angeführt, um auf den kleinformatigen Gummischutz zu verzichten. Das hat allerdings auch einen handfesten Grund: Männer spüren weniger mit einem Kondom. Schließlich ist etwas zwischen ihnen und der Partnerin. Dennoch: In Zeiten von Safer Sex ist das liebe Gummi leider konkurrenzlos und deshalb Pflicht. Zum Glück gibt es auch ein paar nette Spielereien rund um das schnöde Gummi: Ein paar Noppen hier, ein paar Farben und Gefühlsechtheit da und schon wird das Ganze für beide netter.

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Raubein

Oft haben wir Frauen Hemmungen, richtig zuzupacken, schließlich wirkt das männliche Glied gar so zerbrechlich und kapriziös. Völlig zu unrecht. Männer selbst fassen sich nämlich deutlich härter an. Deshalb zugreifen, liebe Damen – er wird mit Sicherheit begeistert sein. Und sollte Ihr Handjob dem Mann tatsächlich einmal wehtun, werden Sie es ihm schnell ansehen und können Druck und Tempo anpassen. Blickkontakt währenddessen mag er eh gerne …

Beschneidung

Eine Beschneidung des männliches Glieds hat Vor- und Nachteile. Die Vorteile: Der beschnittene Penis sieht sehr ästhetisch aus, beschnittene Männer produzieren zudem weniger Smegma und sollen sich auch laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seltener mit HIV infizieren. Der Nachteil der Beschneidung: Eine Studie der National Organization of Circumcision und der Michigan State University ergab, dass beschnittene Männer berührungsunempfindlicher sind. Die sensibelste Stelle ist die OP-Narbe. Bei unbeschnittenen Männern ist es die gesamte innere Vorhaut, die sensibel ist.

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Penisgröße

Reden wir mal Tacheles: Der durchschnittliche deutsche Mann hat einen Penis, der im nichterigierten Zustand sieben bis zehn Zentimeter, im Spaß-Zustand 13 Zentimetern Länge aufweisen kann. Weit darüber liegt der ehemalige Porno-Darsteller Long Dong Silver, der ganze 45 cm im erigierten Zustand präsentieren kann. Keine schöne Vorstellung. Übrigens, wusstet ihre, dass vier von fünf Männern sich die falschen Kondome kaufen, weil sie ihre Größe falsch einschätzen?

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Potenzprobleme

Ein heikles Thema. Eigentlich das heikelste Thema überhaupt für einen Mann. Wenn es zur Sache gehen soll und der Penis die Arbeit verweigert und stattdessen ermattet niederliegt ohne sich zu rühren, dann geht das auch uns Frauen nah. „Das macht doch nichts“ oder „Das kann doch jedem mal passieren“ hilft da wenig. Eine gemeinsame Ursachenforschung ist in dem Moment auch nicht das, was sich die Männer wünschen. Also am besten Klappe halten und in den Arm nehmen. Oder noch besser: Starthilfe leisten.

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Streicheleinheiten

Flutschig ist besser als rau und trocken. Deshalb beim Handjob am besten ein Gleitmittel benutzen, um seinem besten Stück nicht weh zu tun. Das tun auch viele Männer, wenn sie selbst Hand anlegen. Und sonst würden Praktiken wie der ‚Korkenzieher‘, also Drehbewegungen am Schaft von unten nach oben, für wenig Begeisterung sorgen. Das Wichtigste ist aber: ihn dabei anzusehen. Das mögen die meisten Männer.

Sex-Kalorien-Bombe

Hier die wichtigsten Fakten rund ums Sperma: Die durchschnittliche Ejakulatmenge ist lediglich ein knapper Esslöffel voll. Die Spermien bewegen sich mit sagenhaften 17 Km/h voran und können in der Gebärmutter drei bis vier Tage überleben. Kommen wir noch zu der Information für alle Blow-Job-Freunde: Sperma hat circa fünf Kalorien, das ist so viel wie eine Olive mit Paprikafüllung und echt zu verkraften – wenn man denn schlucken möchte. Der Geschmack ist da oft eher das Problem, aber: Ananassaft macht die Sache mit dem Blow-Job – angeblich – schmackhafter.