Inhaltsverzeichnis
- 1. Sie sind auch im Alltag körperlich
- 2. Sie reden offen über ihre Fantasien
- 3. Sie werden jedes Jahr ein bisschen mutiger
- 4. Sie lassen sich nicht gehen
- 5. Sie lachen gemeinsam
- 6. Die vielen kleinen Gesten
Ein aufregendes und heißes Sexleben ist kein Geheimnis – mit 6 simplen Tipps kann jedes Paar es schaffen, im Bett den Spaß maximal auszukosten. Du bist neugierig geworden? Dann aufgepasst: Hier erfährst du mehr dazu.
1. Sie sind auch im Alltag körperlich
Sie tauschen im Alltag Zärtlichkeiten aus. Nicht nur mit einem dahingeschmolzenen Bussi am Morgen, sondern wirkliche Zärtlichkeiten. Sie umarmen sich auch mal an, wenn sie aneinander vorbeigehen, küssen sich einfach mal so innig und voller Gefühl. Dieses „nicht die Hände voneinander lassen können“ kennen wir schließlich alle und jeder weiß, wie begehrt und geliebt man sich damit fühlt.
2. Sie reden offen über ihre Fantasien
Sex sollte kein Ratespiel sein. Manchmal ist man total überrascht, wenn einem der Partner oder die Partnerin sagt, was für dreckige Fantasien im Kopf herumschwirren. Warum solltet ihr euch gegenseitig diesen mega Geheimtipp entgehen lassen? Deshalb redet über eure geheimsten Wünsche. Sagt eurem Partner oder eurer Partnerin, was ihr euch vorstellt oder schon immer einmal ausprobieren wolltet. Gemeinsam findet ihr sicherlich den ein oder anderen Weg, eure Wünsche gemeinsam in die Tat umzusetzen.
Anmerkung: Wie sonst auch, ist hier natürlich Konsens gefragt! Aus der Komfortzone auszubrechen und mal etwas Neues und Aufregendes auszuprobieren, kann ein Paar oft auch näher zusammenschweißen. Dennoch solltest du dich niemals zu etwas gezwungen oder unwohl fühlen.
3. Sie werden jedes Jahr ein bisschen mutiger
Sich weiter entwickeln, Neues ausprobieren, nicht im Routine-Sex verharren – das allein macht schon verdammt viel aus. Wie wäre es zum Beispiel mit Sex-Toys, einer neuen Stellung oder gleich einem anderen Setting? Gemeinsam könnt ihr überlegen, was euer Sexleben jetzt bereichern könnte.
Passend dazu: Die besten Sextoys für Paare – jetzt entdecken!
4. Sie lassen sich nicht gehen
Es gibt diesen schönen Song „Du lässt dich geh’n“ von Charles Aznavour, in dem die Liebste sich mit den Jahren keine Mühe mehr gibt und vor ihm mit Lockenwicklern und Morgenrock schlecht gelaunt am Tisch sitzt und er sich einfach nur noch einmal wünscht, dass sie sich für ihn etwas Mühe gibt. Wohlgemerkt, damit wollen wir nicht sagen, dass sich Frauen für ihren Liebsten aufbrezeln müssen, um spannend zu bleiben – oder andersherum.
Wir wollen vielmehr sagen: BEIDE Partner*innen sollten ein wenig auf sich achten, einfach um dem Anderen zu zeigen: Ich lasse mich nicht total hängen, nur weil ich jetzt in festen Händen bin und niemandem mehr schöne Augen machen muss.
5. Sie lachen gemeinsam
… und zwar sowohl im normalen Alltagsleben als auch beim Sex. Sich selbst nicht so ernst nehmen, entspannt miteinander umgehen und miteinander lachen – das alles macht eine Beziehung attraktiv und schön und das wirkt sich mit Sicherheit auch auf ein entspanntes, gutes Sexleben aus. Ganz sicher sogar. Der Trick: Den Stress und alle Alltagssorgen vor der Schlafzimmertür ablegen und abschalten. Nicht immer möglich, aber meist extrem sinnvoll.
6. Die vielen kleinen Gesten
Wer sich tagtäglich – auch wenn es mal stressig oder langweilig ist – zeigt, dass man den anderen schätzt und liebt, also respektvoll miteinander umgeht, der sorgt auch dafür, dass man sich einander offen und verletzlich zeigt beim Sex. Vertrauen ist bei einem heißen Sexleben enorm wichtig und das hat man eben nur, wenn man sich vom anderen geliebt und respektiert fühlt.
Inspiration gefällig? Das sind die 100 besten Kamasutra-Stellungen:

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Die besten 100 Kamasutra-Stellungen
Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen...

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen ...

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine ...), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.
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