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Böse Mädchen haben mehr Spaß: So machst du ihn RICHTIG nervös

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Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen überall hin, heißt es so schön. Und da ist mit Sicherheit was dran. Wir verraten, wie du ihn richtig heiß machst und das bekommst, was du willst!

Sich nehmen, was man will. Spaß haben, ohne Rücksicht auf Verluste. Das mag im Alltag nicht immer gut ankommen und niemand soll sich jetzt zum egozentrischen Trampeltier entwickeln, aber ab und zu macht es schon Spaß, das böse Mädchen raushängen zu lassen. Und hier geht es ja auch nicht um den schnöden Alltag, sondern nur um eins: SEX.

Frauen wie Angelina Jolie und Kate Moss haben es längst vorgemacht. Sie sind lebenslustig, sexy und haben dieses bestimmte Etwas, das immer ein bisschen verrucht und unberechenbar wirkt. Und da sollten wir uns ein Scheibchen von abschneiden. Zumindest ab und zu.

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Probier es aus! Lass Schandtaten einfach mal zu, anstatt tagein tagaus nur Punkte für ein gutes Karma zu sammeln oder groß darüber nachzudenken, was andere über dich denken könnten. Sag offen, was du möchtest – gerade beim Sex ist das so wichtig.

Das heißt konkret: Dich komplett mal richtig gehen lassen, den Kopf abschalten und die guten Manieren in die Wüste schicken. Tu einfach, worauf du Lust hast! Du wirst merken: Das macht Sex um Welten besser.

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Unten ohne

Ein echter Klassiker: Du gehst abends mit deinem Partner oder Partnerin essen und sitzt beim Italiener um die Ecke. Alles ist perfekt: Pasta, Wein, Kerzenlicht und die übliche Romantik mit allem drum und dran. Irgendwie zu gewöhnlich?

Gut, dann sorg für den kleinen Unterschied: Beim ersten Glas Wein eröffnest du ihm bzw. ihr, dass du nichts drunter trägst. Davon darf er sich auch gerne selbst überzeugen. Führ seine Hand an Ort und Stelle. Du wirst sehen, dieses Essen verläuft etwas anders, als sonst. Die Stimmung dürfte – na, sagen wir – prickelnd sein.

Kiss me, kiss me

Der Traum aller Männer, für viele Frauen jedoch eine kleine Überwindung: Knie dich über seinen Mund und lass ihn dich küssen und liebkosen … Noch mehr habt ihr beide davon, wenn du dich über ihn hockst statt zu knien. Wenn es zu anstrengend wird, stütz dich einfach mit einer Hand an der Wand ab. Und bitte: Mach dir keine Gedanken darüber, ob es auch perfekt für ihn ist oder womöglich nicht. Er liebt dich und deinen Duft. Sei dir dessen gewiss.

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Genau richtig verbunden

Ruf ihn an, auf der Arbeit, in der Mittagspause, abends, wenn er noch unterwegs ist, und erzähl ihm, was du jetzt gerne mit ihm anstellen würdest, wenn er da wäre. Sei mies, direkt und verführerisch. Lass nicht locker. Und vor allem: Lass keine Ausreden oder Hinhaltetaktiken gelten.

Ein wichtiges Meeting? Du bist auch wichtig. Und brauchst ihn grad ganz dringend. Ein Notfall sozusagen. Mit Sicherheit steht er ziemlich rasch vor deiner Haustür, um dir aus deiner Notlage zu helfen.

Zerreißprobe

Du hast eine Strumpfhose, die dank Laufmaschen & Co. schon so langsam das Zeitliche segnet? Perfekt. Trag für ihn eine Strumpfhose, die an den entscheidenden Punkten ein Loch hat. Oder zerreiß die Strumpfhose an diesen Stellen, kurz bevor es zur Sache geht. Natürlich darf er auch gerne Hand anlegen und dir im wahrsten Sinne des Wortes die Kleider vom Leib reißen.

Auch gut: Ein Gürtel, den du auf nackter Haut beim Sex trägst. Daran kann er sich beim Doggy-Style festhalten oder du kannst ihm damit den Hintern versohlen, wenn er nicht brav ist. Ein Verwendungszweck findet sich mit Sicherheit immer.

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Dirty bitte

Flüster ihm schmutzige Dinge zu, während ihr beide es tut. Sag ihm offen, was du willst, was dir gefällt. Oder sag ihm, wie heiß du ihn findest und was du mit ihm zu tun gedenkst. Sex muss nicht stumm sein oder sich nur auf Stöhnen beschränken. Fakt ist: Beim Sex wird viel zu wenig geredet! Deshalb: Reden lautet die Devise. Sag ihm, was du willst und wie du es willst. Du wirst sehen, es macht alles noch ein wenig heißer. Danach willst du nie wieder Stummfilm-Sex haben …

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Do it yourself

Lieb dich selbst und lass ihn daran teilhaben. Sei es live oder via webcam. Wenn er irritiert ist: gut so. Wenn du irritiert bist: Es gibt keinen Grund. Er kennt dich in- und auswendig. An guten wie an schlechten Tagen. Warum sollte er also nicht auch dieses intime Erlebnis mit dir teilen dürfen? Nur Vorsicht mit dem Versenden von privaten Sexvideos. Hier ist leider Vorsicht angebracht.

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Einfach mal pornös

Wenn der Partner auf Pornos steht, bedeutet das nicht, dass er dich nicht heiß genug findet, sondern lediglich, dass es ihm Spaß macht – oder sagen wir besser: Lust. Deshalb: Sei offen und neugierig. Sei pornös. Guck dir mit ihm einen Porno an. Und ja, es gibt auch gute! Mehr als die klischeehaften „Rein-Raus-Streifen“, sondern garantiert auch einiges, was dich wirklich anmacht. Wichtig wäre nur, dass ihr beide den Streifen „animierend“ findet. Schließlich brauchst du deinen Partner gleich noch.

Hallo Voyeur!

Ein bisschen Voyeurismus darf es manchmal schon sein: Liebt euch am offenen Fenster. Im Fahrstuhl. Auf offenem Feld. In der Umkleidekabine oder im Auto. Die prickelnde Angst entdeckt zu werden, macht in jedem Fall Spaß und bringt Abwechslung in das normale Einerlei des Sexlebens. Entspann dich und trau dich mal was. Wenn ihr doch mal entdeckt werden solltet: Ihr werdet es überleben (und hoffentlich keine Anzeige bekommen). Idealerweise seid ihr aber geschickt genug, euch nicht erwischen zu lassen. Ist schon fairer, niemanden zu erschrecken.

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Nackt ist beautiful

Du bist schön so, wie du bist. Egal, ob du denkst, dass Körperpartie X oder Y gerade nicht straff oder schmal genug ist: Wenn du nackt vor ihm rumturnst, dann wird er dich mehr als hot finden. Deshalb solltest du vielleicht einfach mal anfangen, dich durch seine Augen zu sehen. Wenn er dir sagt, wie umwerfend du nackt aussiehst, dann glaub ihm das. Fang an, dich nackt wohl zu fühlen. Nicht nur für ihn, sondern für dich. Nichts ist schöner, als jemand, der sich in seiner Haut so richtig wohl fühlt.

Probier es aus. Begrüß ihn doch einfach so, wie Gott dich schuf. Trag dazu meinetwegen High Heels oder was auch immer, wenn du dir sonst zu normal vorkommst und es dir ein besseres Körpergefühl gibt. Aber steh zu dir. Wenn du ihm so die Tür öffnest, dürfte der Abend mehr als nett verlaufen. Garantiert.

Wichtiger Hinweis zum Schluss: Natürlich steht es jedem frei, das schön zu finden, was ihm gefällt und niemand sollte sich von irgendwelchen Vorgaben eingeengt fühlen. Letztlich sollten wir Diversity leben, statt irgendeinem Ideal oder einer Uniformität hinterherzulaufen. In diesem Sinne: Fühlt euch frei, so zu sein, wie es euch richtig erscheint.