Es soll ganz einfach funktionieren: Einfach die Buchstaben durch die eigenen Zahlen ersetzen und schon kann man (mit einem Taschenrechner) ausrechnen, wie lange man brauchen wird, um über seine vergangene Liebe hinwegzukommen. Dabei spielen natürlich die Länge der Beziehung und wer Schluss gemacht hat eine wichtige Rolle. Klingt also durchaus logisch. Probiert selbst aus, ob es bei euch stimmt:
M wie Monate: Anzahl der Monate, die man zusammen war.
L wie Liebe: Wie groß war die Liebe auf einer Skala von 1 bis 10? Dabei bedeutet 1 = sehr wenig und 10 = die große Liebe.
Nw wie Nächte pro Woche: Wie viele Nächte hat man während der Beziehung pro Woche miteinander verbracht?
Kj wie Kontakt jetzt: Kontakt, den man noch mit dem Ex-Partner in einer Woche hat. Dazu zählen Anrufe, Treffen mit ihm oder seiner Familie, aber auch der Kontakt auf sozialen Netzwerken wie Facebook und Co.
E wie Entscheidung: Wer hat Schluss gemacht? Hat man sich freiwillig getrennt, nimmt man hier eine 10. Wurde man verlassen eine 1.
S wie Selbstwertgefühl: Wie groß ist das Selbstwertgefühl, das man nach der Trennung besitzt von 1 = man hasst sich bis 10 = man fühlt sich unbesiegbar und gut?
+25: Diese Zahl dient nur dazu, das Ergebnis auszugleichen.
So wird gerechnet:
Jetzt heißt es: Back to school! So wie früher im Matheunterricht gilt: Löse zuerst die Klammer auf. Dazu berechnest du nacheinander den oberen und unteren Wert. Achtung: Punktrechnung geht vor Strichrechnung! Dann teilst du das obere Ergebnis durch das untere Ergebnis. Anschließend wird aus M die Wurzel gezogen und das Ergebnis daraus mit dem Ergebnis aus der Klammer multipliziert. Herauskommt die Dauer des Liebeskummers in Monaten.