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Nervige Marotten des Partners, die einen echt auf die Palme bringen können

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Egal wie sehr man seinen Partner liebt: Es gibt einfach Sachen, die auf Dauer verdammt nervig sind. Hier eine kleine Auswahl der Dinge, die einen regelmäßig auf die Palme bringen können:

Inhaltsverzeichnis

„Not available“

Ob beim Frühstück oder beim romantischen Candle-Light-Dinner: Irgendwie hat er ständig sein Smartphone in der Hand. Versucht man jedoch, ihn dringend zu erreichen, ist das sonst immer griffbereite Handy plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Ein Mysterium.

Eine einfache Frage

Sie: Was sollen wir heute essen?
Er: Keine Ahnung. Such du was aus.
Sie: Dann lass uns Pasta essen.
Er: Nee, das hatten wir doch schon letzte Woche.
Sie: OK, und was würdest du dann gerne essen?
Er: Keine Ahnung …

Halloooo, hier geht es nicht um die Wahl des Bundespräsidenten, sondern nur ums Essen!

„Nur noch 5 Minuten“

Wenn er sagt, dass es „noch fünf Minuten“ dauert, kann man sich getrost für die nächste halbe Stunde eine Beschäftigung suchen. Kein Thema. Lass dir Zeit. Grrrrr.

Zzzzzz … Schnarchattacken

Klar, man kann nichts dafür, wenn man schnarcht. Wer jedoch regelmäßig kaum ein Auge zubekommt, weil der andere einen halben Wald absägt, tut sich schwer, verständnisvoll zu bleiben …

Klamotten & Erdanziehungskraft

Wenn Männer sich ausziehen, gilt das Gesetz der Erdanziehungskraft: Klamotten, die ausgezogen werden, MÜSSEN an Ort und Stelle auf den Boden fallen. Und da bleiben. Wenn dann Besuch kommt, sind die rumliegenden Unterhosen und Socken ein Quell der Freude.

Kauen mit offenem Mund

Eine Bitte: Hört endlich auf, immer mit offenem Mund zu kauen! Das hat nichts mit pingelig zu tun, es ist einfach unappetitlich. Das gleiche gilt für alle anderen Geräusche rund um die Nahrungsaufnahme wie Rülpsen oder gar Pupsen. Danke.

Sein Handy – mein Handy

Das ist typisch: Er selbst achtet peinlichst darauf, dass man sein Handy nicht in die Finger kriegt. Erhält man selbst aber eine Nachricht, ist er neugierig wie ein Kleinkind.

Ja, GLEICH!

Geht es um Erledigungen im Haushalt, heißt es gern: „Ja, mach ich gleich“. Wenn man aber zig Mal darum gebeten hat, dass der Tisch abgeräumt wird, und das Geschirr eine Woche später immer noch da steht, darf man schon ein bisschen aggro werden, oder?

Shoppingbegleitung mit schlechter Laune

Ist sicherlich nett gemeint, wenn er anbietet, einen beim nächsten Shopping-Trip zu beraten. Aber wenn er dann bereits nach 20 Minuten die Augen verdreht und im Minutentakt stöhnt, ist niemandem geholfen. Deshalb: Bleib doch einfach zuhause.

Dreck? Wo?

Das dreckige Geschirr stapelt sich in der Küche, die Fenster sind staubbedeckt und die Wollmäuse bevölkern die gesamte Wohnung – es gäbe viel zu tun. Theoretisch.

Der Klodeckel

Zum hundertausendsten Mal: Runter mit dem Toilettendeckel!

Unser (!) Süßigkeitenvorrat

Was ist bloß mit unserem Lieblingseis passiert und wo ist all die Schokolade hin, die wir erst gestern gekauft haben? Manchmal gleicht der Partner einem Müllschlucker – zumindest, wenn es um unsere Leibspeisen geht.

Stunden im Bad

Wir müssen uns die Beine rasieren, die Nägel lackieren und die Haare in Form bringen. Und trotz all dem schaffen es manche Männer, NOCH länger zu brauchen als wir. (Es ist ein Unding, dass es noch immer das alte Klischee gibt, dass Frauen im Bad ewig brauchen. Das ist Vergangenheit!)

Spurensuche

Egal, was er tut: er hinterlässt seine Spuren. Aha, er hat sich die Zähne geputzt, seine Socken gewechselt, sich ein Bier geöffnet. Dank rumliegender Zahntubendeckel, dreckiger Socken und diverser Kronkorken ist man immer informiert.

Bescheid sagen, wenn es später wird

Ein kleiner Hinweis wäre echt super, schließlich macht man sich als liebender Partner auch mal Sorgen. Danke.

Und zu guter Letzt die Frage: „Warum macht ihr Frauen immer so einen Stress?“

Ja, warum eigentlich?!