Inhaltsverzeichnis
- 1. Den Schmerz mit der gesamten Online-Welt teilen
- 2. Den Ex stalken
- 3. In Erinnerungen schwelgen
- 4. Den Schmerz in sich reinfressen
- 5. Sich von der Welt abschotten
- 6. Unüberlegte Entscheidungen treffen
- 7. Kontakt zum Ex halten wollen
- 8. Sex mit dem Ex
- 9. Nicht wahrhaben wollen, dass die Trennung endgültig ist
- 10. Fiese Racheaktionen, die man später bereut
Plötzlich wieder allein zu sein, den Ex ganz fürchterlich zu vermissen – all das ist schrecklich. Man fühlt sich unendlich traurig, das Leben macht keinen Spaß mehr.
Es gibt verschiedene Strategien, mit denen man eine Trennung bewältigen kann. Manche Menschen brauchen Abwechslung und müssen ständig unter Leuten sein. Andere suchen erstmal die Einsamkeit und brauchen Zeit für sich. Findet für euch heraus, was euch hilft, womit ihr euch besser fühlt. Vermeidet aber bitte die folgenden zehn Fehler. Danach geht es euch nämlich mit Sicherheit um einiges schlechter:
1. Den Schmerz mit der gesamten Online-Welt teilen
Das Internet ist geduldig, hört zu und man bekommt auch von vielen Menschen Trost und Zuspruch. Trotzdem ist es nicht der richtige Ort, um seine Trauer loszuwerden und im 10-Minuten-Takt zu posten, dass man schon wieder eine Packung Taschentücher verbraucht hat, weil die Tränen kein Ende nehmen. Hinterher ist euch das nur peinlich.
2. Den Ex stalken
Wer ist diese Frau? Was hat er heute gemacht? Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten, in das Leben anderer Menschen einzutauchen. Ohne direkten Kontakt zu haben, wisst ihr genau, was euer Ex macht. Quält euch nicht noch extra und lest nach, was er den lieben langen Tag treibt. Das macht euch nur fertig.
3. In Erinnerungen schwelgen
Ihr sitzt nur noch mit dem Teddy, den er euch geschenkt hat, im Arm auf dem Sofa und hört euer Lied auf Endlosschleife. Das ist für einen Abend in Ordnung, doch dann solltet ihr alle Erinnerungsstücke aus eurem Blickfeld verbannen. Die machen euch nur traurig.
4. Den Schmerz in sich reinfressen
Sprecht mit euren Freunden über euren Schmerz – das hilft tatsächlich! An dem Sprichwort: ‚Geteiltes Leid ist halbes Leid‘ ist nämlich durchaus was Wahres dran.
5. Sich von der Welt abschotten
Niemand muss jeden Abend mit Freunden um die Häuser ziehen und Party ohne Ende machen. Aber sich allein mit seiner Trauer im Bett zu verkriechen und jeglichen Kontakt nach außen zu meiden, ist keine gute Idee. So fallt ihr nur in ein tiefes Loch – und aus dem kommt ihr schwer wieder raus.
6. Unüberlegte Entscheidungen treffen
Sich spontan die Haare abschneiden, den Job kündigen und in eine andere Stadt umziehen … Kurz nach einer Trennung ist man schnell versucht, alles zu ändern und zu neuen Ufern aufzubrechen. Manches mag tatsächlich eine gute Idee sein. Aber schlaft besser ein, zwei Nächte drüber, bevor ihr wirklich wichtige Entscheidungen trefft.
7. Kontakt zum Ex halten wollen
Wir können doch Freunde bleiben – äh, nein, könnt ihr nicht! Dafür sind die Gefühle zu stark. Haltet lieber eine Weile Abstand, dann geht’s euch schneller wieder gut.
8. Sex mit dem Ex
Es ist so vertraut und früher oder später kommt es eben doch dazu: Sex mit dem Ex. Einmal ist gar nicht das Problem. Lasst es nur bitte nicht zur Gewohnheit werden. Jeden Freitag Abend mit dem Ex in der Kiste zu landen, hilft euch nicht dabei, die Trennung zu verarbeiten.
9. Nicht wahrhaben wollen, dass die Trennung endgültig ist
Hoffnung kann was echt Schönes sein. Sie ist jedoch das größte Problem nach einer Trennung. Macht nicht den Fehler, euch an dem Gedanken festzuhalten, dass es nur eine Trennung auf Zeit ist. Dass ihr irgendwann wieder zusammenkommt. Das passiert so gut wie nie.
10. Fiese Racheaktionen, die man später bereut
Nach einer hässlichen Trennung ploppt vielleicht der ein oder andere fiese Racheplan im Kopf auf. Verdrängt den am besten schnell wieder. Rache macht die Trennung nicht leichter und ihr bereut eure Tat mit Sicherheit irgendwann.