Inhaltsverzeichnis
- 1. Seine Mutter mischt sich in alles ein
- 2. Er lässt sich von seiner Mutter bedienen
- 3. Er erzählt seiner Mutter ALLES
- 4. Er vergleicht dich mit seiner Mutter
- 5. Seine Mutter kommt uneingeladen zu Besuch
- Das kannst du dagegen tun
Dass ein Mann seine Mutter liebt, spricht erst einmal dafür, dass er ein Familienmensch ist. Spielt seine Mutter jedoch eine zu große Rolle in seinem Leben, kann es auch bedeuten, dass er ein Muttersöhnchen ist. Wir zeigen dir die typischen Anzeichen dafür, dass Mama eine vielleicht etwas zu wichtige Rolle für ihn spielt.
1. Seine Mutter mischt sich in alles ein
Sei es die Planung zu eurem nächsten Urlaub oder wie ihr eure Wohnung einrichten solltet: Seine Mutter weiß immer alles besser und hält sich mit ihrer Meinung auch nicht zurück. Das Schlimmste daran? Er tut nichts dagegen und hört auf alles, was Mama zu sagen hat, weil ihm ihre Meinung wichtiger ist als deine.
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2. Er lässt sich von seiner Mutter bedienen
Klar, jede Mama verwöhnt ihr Kind gerne und jede*r lässt sich gerne von ihr bekochen. Wenn sie allerdings alles für ihn macht, inklusive seiner Wäsche, ihm alles hinterherräumt und auch sonst in jeder Lebenslage seinen Hintern rettet, kannst du dir sicher sein, dass du es mit einem unselbständigen Muttersöhnchen zu tun hast, der früher oder später das Gleiche von dir erwarten wird.
3. Er erzählt seiner Mutter ALLES
Er hat überdurchschnittlich viel Kontakt mit ihr, sie wird mehrmals am Tag angerufen oder angeschrieben und ist die Erste, mit der er wichtige Themen oder Probleme bespricht. Dazu gehört auch, dass er ihr alles weitererzählt, was eigentlich unter euch bleiben sollte.
4. Er vergleicht dich mit seiner Mutter
Egal, was du kochst oder generell machst: Mama macht es viel besser und an sie kommt keine heran. Auch wenn es schön ist, dass er eine so tolle Mutter hat, ist es trotzdem unmöglich für dich, an ihre Großartigkeit heranzukommen und irgendwann die Nummer 1 in seinem Leben zu werden.
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5. Seine Mutter kommt uneingeladen zu Besuch
Seine Mutter steht oft ungefragt vor eurer Tür und wollte „nur mal kurz Hallo sagen“. Am besten genau dann, wenn du eigentlich für den Rest des Tages nur noch faul auf der Couch herumliegen und nichts tun wolltest. Er findet das natürlich nicht schlimm und nur total nett gemeint.
Das kannst du dagegen tun
Wenn er schon zu Beginn erste Anzeichen eines Muttersöhnchens zeigt, wird er dieses Verhalten auch nach Jahren nicht ablegen. Es sei denn, du schreitest rechtzeitig ein. Setze klare Grenzen und mache ihm deutlich, welches Verhalten dich stört oder sogar verletzt.
Aber: Kritisiere seine Mutter nicht! Damit schießt du dich nur ins Aus und du selbst würdest es sicher auch nicht wollen, wenn jemand deine Eltern kritisieren würde.
Um eure Zusammengehörigkeit zu stärken, solltet ihr Pläne für die Zukunft schmieden, die nur euch beide betreffen und euch als Paar zusammenschweißen. Wenn wirklich gar nichts mehr geht und du merkst, dass er sich einfach nicht von ihr abnabeln kann, solltest du eine Trennung in Erwägung ziehen. Schließlich willst du nicht für immer die zweite Geige spielen.