Kaffeefilter wurden bereits im frühen 20. Jahrhundert erfunden, um den Kaffeesatz vom Kaffee zu trennen und einen klaren, aromatischen Kaffee zu erhalten. Sie bestehen häufig aus Papier oder Stoff, wobei Papierfilter am weitesten verbreitet sind. Es gibt aber auch Porzellanfilter, die immer wieder verwendet werden können.
Wer auch jeden Morgen Filterkaffee trinkt, sorgt natürlich für einen ausreichenden Vorrat an Filtertüten. Denn nichts ist ärgerlicher als festzustellen, dass man keine Kaffeefilter mehr hat, wenn man sich morgens Kaffee machen möchte (da spreche ich aus Erfahrung).
Warum du aber auch als Nicht-(Filter-)Kaffee-Trinker stets Kaffeefilter zu Hause haben solltest, erfährst du hier.
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Genialer Putztrick mit Kaffeefiltern
Auch wenn du kein Kaffee-Trinker bist, solltest du dir eine Packung Kaffeefilter in den Vorratsschrank legen. Denn mit den Papiertüten lässt sich nicht nur Kaffee aufbrühen, du kannst sie auch wunderbar als Staubtuch umfunktionieren. Mit Kaffeefiltern kann man nämlich richtig gut Staub wischen.
Sie eignen sich zum Abwischen von empfindlichen Oberflächen, da sie nicht kratzen. Du kannst also auch Bildschirme und Gläser mit dem Kaffeefilter vom Staub befreien.
Gerade bei Bildschirmen ist es schwierig, ein passendes Staubtuch zu finden, da die meisten Mikrokratzer verursachen. Die Kaffeefilter hingegen nicht. Außerdem sind sie super günstig.
Zum Staubwischen kannst du mit den Kaffeefiltern einfach über die Oberfläche wischen und sie so unkompliziert von Staubpartikeln befreien. Wenn du eine etwas größere Oberfläche haben willst, kannst du den Filter mit einer Schere auseinander schneiden.
Befeuchten musst du die Kaffeefilter übrigens nicht. Sie ziehen den Staub von ganz alleine an. Kaffeefilter sind übrigens genauso wie Kaffeesatz biologisch abbaubar.
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