Inhaltsverzeichnis
- Im Herbst die Haut auf den Winter vorbereiten
- Gepflegte Hände mit zwei verschiedenen Cremes
- Bester Anti-Aging-Hack: Auch LSF im Herbst verwenden
- Jetzt im Herbst: Weniger Haarewaschen ist angesagt
Vorab im Video: Das sind die schönsten Trendfarben im Herbst
Von Haaren, über Make-up bis hin zur täglichen Pflege: Clevere Schönheits-Tricks erleichtern den Alltag und machen uns Tag für Tag noch schöner. Schließlich wollen wir jetzt im Herbst das Wohlbefinden wieder so richtig zelebrieren.
Die Tage werden kürzer, die Luft ist wieder frisch und die Temperaturen schön angenehm. Für viele ist der Herbst, die schönste Jahreszeit im Jahr. Während man im Sommer noch viel unterwegs war – was eben auch verdammt stressig sein kann – verbringen wir jetzt wieder mehr Zeit daheim. Für Beauty-Fans heißt das: Zeit für Selfcare und ausreichende Körperpflege.
Doch was braucht eigentlich die Haut bei der Umstellung von sommerlicher Hitze auf niedrige Temperaturen? Und wie sieht’s in Sachen Haarpflege aus? Schließlich muss sich nicht nur unser Gemüt, sondern auch unser Körper an die neue Jahreszeit gewöhnen.
Mit welchen Beauty-Hacks ihr euch den Herbst verschönern könnt? Wir zeigen euch die besten Pflege-Tipps für die kühlere Saison.
Im Herbst die Haut auf den Winter vorbereiten
Aufgrund der Wetterbedingungen hat unsere Haut zur kalten Jahreszeit völlig andere Bedürfnisse. Vielleicht kennt ihr das: War die Haut im Sommer ohne Pflege gut mit Feuchtigkeit versorgt, ist sie nun schnell trocken. Der Grund: Bei Kälte fährt die Talgproduktion runter. Hinzu kommen trockene Heizungsluft, die für einen erhöhten Feuchtigkeitsverlust sorgen.
Bevor die winterlichen Temperaturen also so richtig zuschlagen, ist der Herbst die optimale Zeit, um die Haut auf den Winter vorzubereiten. Die Lösung: Mit ausreichend Feuchtigkeit die Hautbarriere stärken. Dies klappt z.B. durch ein reichhaltiges Pflegeöl wie Squalan. Eine Alternative sind z.B. Feuchtigkeitsmasken mit Hyaluron, die für den extra Feuchtigkeitsboost sorgen (hier bei Amazon*).
Mehr dazu: Bye, bye trockene Haut: Squalan sorgt für einen mega Glow
Gepflegte Hände mit zwei verschiedenen Cremes
Wenn ein Produkt im Herbst nicht fehlen darf, ist es sicher die Handcreme. Denn bei niedrigen Temperaturen wird die Haut gerade an unseren Händen am schnellsten trocken. Dabei sollten wir jedoch nicht nur eine Creme bereithalten, sondern genau zwei verschiedene Handcremes! Und zwar diese hier: Handlotion und Handbalsam.
Warum? Ganz einfach: Tagsüber benötigen wir leichte Pflege, die schnell einzieht. Während wir nachts unsere Hände mit reichhaltigen Cremes pflegen wollen.
Eine Handlotion ist flüssiger als die klassische Handcreme, zieht daher schneller ein und eignet sich perfekt für den Tag. Die meisten Produkte haben zudem einen integrierten UV-Schutz, was uns natürlich in Sachen Hautalterung beim sonnigen Herbstspaziergang zugutekommt.
> Eine leichte Handlotion mit LSF 20 gibt es z.B. von Neutrogena.*
Im Gegensatz dazu ist ein reichhaltiger Handbalsam ideal, um die Hautbarriere über Nacht zu stärken. Die Pflegestoffe können dann in Ruhe eindringen und verleihen euch seidenweiche Hände.
> Dieser Handbalsam von Dr. Scheller ist perfekt für reichhaltige Pflege.*
Bester Anti-Aging-Hack: Auch LSF im Herbst verwenden
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und die Sonnencreme wandert wieder zurück in den Schrank. Halt, stopp! Denn so ganz sollten wir auch im Herbst nicht auf den Sonnenschutz verzichten. Zwar nimmt die UV-Strahlung im Herbst wieder ab, sodass es eher unwahrscheinlich ist, einen Sonnenbrand zu bekommen.
Dennoch haben es vor allem die UVA-Strahlen in sich. Und diese sorgen nämlich ganz unbemerkt für vorzeitige Hautalterung. Um Falten vorzubeugen, solltet ihr also vorm Make-up stets einen ausreichenden UV-Schutz auftragen – auch im Herbst.
> Eine Tagescreme mit LSF 50 gibt es z.B. von L’Oréal hier bei Amazon.*
Jetzt im Herbst: Weniger Haarewaschen ist angesagt
Während wir im Sommer nahezu täglich die Haare waschen mussten – schließlich sorgte das Schwitzen auch für schneller fettendes Haar – sparen wir jetzt im Herbst wieder Zeit bei der Haarpflege. Denn nicht nur die Talgproduktion im Gesicht nimmt ab, sondern auch die auf der Kopfhaut.
Heißt also: Die Haare werden nicht so schnell fettig und wir müssen sie viel seltener waschen. Achtet jedoch beim Duschen darauf, das Wasser nicht zu heiß aufzudrehen, um Austrocknen der Kopfhaut zu vermeiden. Besser ist es, das Haar mit lauwarmen Wasser nach dem Shampoonieren abzuspülen.
Auch lesen: Fehlt der Glanz? Diese 5 Fehler machen wir beim Haarewaschen
Etwas Wichtiges zum Schluss: Hautpflege ist immer sehr individuell. Ob die von uns beschriebenen Tipps oder vorgestellten Produkte für dich funktionieren, kannst nur du selbst beurteilen. Für noch mehr Hacks und Beauty- und Pflege-Tipps schaut regelmäßig auf gofeminin.de vorbei!