Über Fehler und Niederlagen spricht keiner gerne. Scheitern fühlt sich schließlich nicht gut an und nagt ganz schön am Selbstbewusstsein. Doch ohne die Misserfolge im Leben könnten wir nicht wachsen und zu den Menschen werden, die wir heute sind. Hier sind drei Gründe, warum Scheitern etwas Gutes ist!
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1. Neue Chancen
Wenn wir niemals die Absage für den Job bekommen oder das Vorstellungsgespräch nie verbockt hätten, dann wäre unser Leben komplett anders verlaufen. Auch wenn der Satz „Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere“ nach einer alten Plattitüde klingt, so entspricht er dennoch der Wahrheit. Manche großartige Chancen würden sich nie ergeben, wenn man nicht vorher zweimal falsch abgebogen wäre. Misserfolge ebnen den Weg für einen Neuanfang!
2. Lieber versagen als bereuen
Wir Deutschen haben häufig noch eine falsche Einstellung zum Thema Scheitern. Blickt man in die USA, herrscht dort eine ganz andere Fehlerkultur. Menschen, die scheitern, werden gefeiert. Sie werden gefeiert, weil sie mutig waren und sich getraut haben.
Fällt man auf die Nase, hat man es zumindest versucht. Auch wenn wir hierzulande noch nicht so weit sind, Fehler zu feiern, sollten wir sie zumindest akzeptieren. Denn lieber versagt man, anstatt etwas zu bereuen, was man nie getan hat. Fehler zu machen, ist mutig!
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3. Scheitern formt die Persönlichkeit
Jeder macht Fehler. Wir sind schließlich alle nur Menschen und Fehler gehören dazu. Entscheidend ist jedoch, wie man mit dem Misserfolg umgeht. Verdrängen und so tun, als wäre nichts passiert, wäre der falsche Weg. Für Fehler einstehen und diese zu akzeptieren, zeugt dagegen von Stärke. Wer nie scheitert, wird auch nie lernen, mit Niederlagen umzugehen und daraus etwas Positives zu schöpfen.
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