Die besondere Schönheit schwarzer Frauen macht auch ihr tolles, dichtes Haar aus, das sich in eine Vielzahl von Afro-Hairstyles verwandeln lässt. Afrikanisches Haar unterscheidet sich dabei nicht grundlegend von glattem Haar – es wächst lediglich nicht gerade, sondern gewunden aus dem Haarbalg, das heißt, es kringelt sich, sobald es die Haarwurzel verlässt. Seine Oberfläche ist […]
Die besondere Schönheit schwarzer Frauen macht auch ihr tolles, dichtes Haar aus, das sich in eine Vielzahl von Afro-Hairstyles verwandeln lässt. Afrikanisches Haar unterscheidet sich dabei nicht grundlegend von glattem Haar – es wächst lediglich nicht gerade, sondern gewunden aus dem Haarbalg, das heißt, es kringelt sich, sobald es die Haarwurzel verlässt.
Seine Oberfläche ist durch diese Kräuselung etwas rauer. Das macht es anfälliger für Trockenheit, Spliss und Haarbruch. Afrikanisches Haar braucht also eine Extraportion Pflege und sanfte Behandlung, damit es seine volle Schönheit entfalten kann.
Dank moderner Frisiermethoden ist afrikanisches Haar meistens genauso vielseitig wie sein glattes Pendant. Mit Glätteisen und Rundbürste wird aus der Lockenpracht eine schimmernde Glatthaarfrisur. Chemische Verfahren, die – ähnlich wie eine Dauerwelle – die Haarstruktur verändern, können das krause Haar längerfristig glätten.
Optimal gepflegt lassen sich mit afrikanischem Haar Frisuren verwirklichen, von denen Frauen mit glattem Haar nur träumen können – allen voran aufwändige Flechtkreationen, die in stundenlanger Handarbeit entstehen.
Aber auch ohne großen Frisieraufwand lassen sich fantastische Afro-Hairstyles verwirklichen, die jede Frau mit so genanntem europäischem Haar vor Neid erblassen lassen.
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