Schmale Silhouette, T-förmiger Zehenbereich aus Wildleder und drei seitliche Logo-Streifen: Der Adidas „Samba“ und der Adidas „Gazelle“ zählen zu meistverkauften Sneakern der vergangenen Jahre und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Das könnte sich jedoch bald ändern. Denn die Bestseller erhalten im Frühling 2025 ernstzunehmende Konkurrenz von diesen Turnschuhen:
1. Adidas „Japan“
Dir gefällt die Retro-Ästhetik des Adidas „Samba“ oder „Gazelle“, doch dich stört, dass den Schuh aktuell jede*r Zweite trägt? Dann ersetze ihn durch den Adidas „Japan“. Auf den ersten Blick unterscheidet sich der 1964 anlässlich eines internationalen Sportereignisses in Japan vorgestellte Sneaker kaum von den beiden Kult-Modellen. Bei genauerem Hinsehen fallen jedoch die Perforierungen im Zehenbereich und an den Seiten auf. Sie machen den Schuh atmungsaktiv und somit zum perfekten Begleiter in der warmen Jahreszeit. Trendbewusste kaufen ihn in einer Statementfarbe (zum Beispiel in Gelb bei Net-A-Porter*) und/oder mit hohem Schaft.

Adidas „Rasant Mid“
Du kannst dich nicht zwischen Sneakern und Stiefeln entscheiden? Musst du auch nicht! Der Adidas „Rasant Mid“ vereint das Beste aus zwei Welten und ist im Frühling 2025 superangesagt. Mit seiner schlanken Silhouette, dem hohen Schaft und der keilförmigen Sohle erinnert er an das in den Achtzigerjahren für den Motorsport entwickelte Modell „Monza“. Im Gegensatz dazu hat die Neuinterpretation die Rennstrecke aber gegen den Laufsteg respektive die Straße getauscht und wird statt mit feuerfesten Overalls mit eleganten Kleidern kombiniert.
Den Adidas „Rasant Mid“ bekommst du für 130 Euro hier bei Net-A-Porter*.

Adidas „Tokyo“
Neben Racing Shoes gehören Low-Top-Sneaker mit ultradünnen Sohlen zu den wichtigsten Trends der Saison. Wer nicht mehrere hundert Euro für einen Turnschuh ausgeben kann oder will, greift zum Adidas „Tokyo“ (erhältlich bei Breuninger)*. Er steht den Designs von Loewe oder Dries van Noten optisch in nichts nach, ist mit einem Preis von 110 Euro aber deutlich erschwinglicher.

Adidas „Taekwondo“
Wie der Name unschwer erahnen lässt, hat der Adidas „Taekwondo“ seinen Ursprung im koreanischen Kampfsport. Entsprechend funktional ist sein Design: Die flache Sohle, das Obermaterial aus weichem, abgestepptem Leder und das Slip-on-Design ohne Schnürsenkel ermöglichen schnelle Kicks und präzise Bewegungen. Heute gibt es den Schuh in diversen Ausführungen, unter anderem auch zum Binden.
Als schwarze Slip-on-Variante bekommst du den Adidas „Taekwondo“ bei Breuninger*.

Adidas „SL 72“
Der Adidas „SL 72“ wurde erstmals 1972 bei den Olympischen Spiele in München präsentiert und galt damals als Revolution: Er wog gerade einmal 135 Gramm, was ihn zu einem der leichtesten Laufschuhe seiner Zeit machte. Daher auch die Bezeichnung „SL“, die nichts Anderes als „Super Light“ bedeutet. Der Sneaker punktet aber nicht nur mit seinem hohen Tragekomfort, sondern auch mit seiner unverwechselbaren Ästhetik. Besonders beliebt und folglich ständig ausverkauft, ist das Modell in Kastanienbraun mit buttergelben Streifen. Eine stylische Alternative findest du hier bei Breuninger*.

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