Wenn ihr auf der Suche nach einem einfachen Weg seid, um euren Look aufzupeppen, dann solltet ihr euch den Haarband-Trend genauer anschauen! Der Haarschmuck ist derzeit bei Influencerinnen sehr angesagt und auch auf Social Media kommt man am Look nicht mehr vorbei.
Hatten es die Fashionistas die letzten Jahre voll und ganz auf Haarreifen abgesehen, ist einigen (und auch uns) nach einer modischen Veränderung. Ähnlich wie in den 60er Jahren funktioniert das Haarband als Frisurenbändiger und lenkt den Blick auf Gesicht und unser Augen-Make-up.
Mode-Profis haben den Retro-Look nun wiederentdeckt und tragen die Bänder zu allen aktuellen Y2K-Outfits. Und wir müssen zugeben, das Styling ist richtig genial. Denn die Kombi aus elegantem Stirnband und lässiger Kleidung macht optisch richtig was her. Wir zeigen euch, wie ihr den Trend nachmachen könnt und wie die Bänder auch richtig sitzen.
Alle wollen ein Haarband: So werden sie getragen
Es gibt viele verschiedene Arten von Haarbändern zur Auswahl, von schlichten, unauffälligen Designs bis hin zu auffälligen, bunten Varianten. Ihr könnt euch für ein Haarband entscheiden, das perfekt zu eurem Outfit passt, oder ihr könnt es als Statement-Piece tragen, um euren Look zu vervollständigen. Vor allem breite Baumwoll-Bänder in Schwarz sind jetzt angesagt und veredeln den Look. Der Vorteil: sie sind superbequem und halten das Haar zurück.
An Bad Hair Days kommen uns die angesagten Haarbänder gerade recht. Auch Stilvorbilder wie Bella Hadid und Elsa Hosk lieben den Haarband-Trend. Denn er gibt jedem noch so lässigen Look direkt einen schicken Retro-Vibe. Um den angesagten Style nachzumachen, tragt ihr sie direkt vorne über der Stirn und verdeckt so den Haaransatz. Die Haare werden dazu voluminös nach hinten gestylt.
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Falls ihr Inspiration sucht, könnt ihr euch zum einen an den aktuellen Looks der Influencerinnen orientieren. Doch auch die Stylings der 60er-Jahre-Stilikonen, wie Brigitte Bardot oder Romy Schneider, sind einfach wunderschön. Es lohnt sich, diese nachzustylen.
Kein Verrutschen: So hält das Haarband den ganzen Tag
Damit das Haarband perfekt sitzt, gibt es ein paar einfache Tipps, die ihr befolgen könnt:
- Wählt das richtige Material: Haarbänder aus weichen Materialien wie Samt, Seide oder Baumwolle bieten mehr Tragekomfort.
- Vermeidet zu viel Spannung: Wenn das Haarband zu fest sitzt, kann es unangenehm sein und Haarbruch verursachen. Stellt also sicher, dass es bequem und locker sitzt.
- Tragt es an der richtigen Stelle: Platziert das Haarband etwa einen Zentimeter über der Stirn, damit es weniger verrutschen kann.
- Noch besser: Mit Haarspangen könnt ihr nachhelfen, falls die Haarband-Frisur immer noch nicht richtig sitzt. Das sieht dann sogar noch ein wenig stylischer aus.
Extra Styling-Tipp: Auch mit Schaumfestiger in den Haaren sorgt ihr dafür, dass das Haarband weniger verrutschen kann. Verwendet nach der Haarwäsche etwas vom Produkt, sodass die Mähne griffiger ist.
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Ob ihr den Trend tragt, um euer Haar zu bändigen oder um ein Outfit zu vervollständigen, bleibt euch überlassen. Überlegt euch einfach, welche Art von Haarband am besten zu eurem Stil passt. Aktuell gibt es eine große Auswahl in verschiedenen Farben und Stilen, von schlichten Designs bis hin zu auffälligen Styles. Wir wünschen euch viel Spaß beim Shoppen und Nachstylen.