Wer noch keinen im Kleiderschrank hat oder vielleicht dringend ein neues Modell benötigt, der hat die Chance, in dieser Saison endlich mal zuzuschlagen: Die beliebten Trenchcoats sind nämlich wieder da! Während wir in den Wintermonaten auf Wollmäntel zurückgegriffen haben, sind jetzt so langsam wieder die berühmt-berüchtigten Übergangsjacken gefragt. Und hier reiht sich der Trenchcoat als zeitloser Klassiker nur zu gerne ein.
Lesetipp: Styling bei 10 Grad: Was anziehen bei Übergangswetter im Frühling?
Saison für Saison platziert sich der doppelreihige Mantel mit Gürtel und breitem Reverskragen ganz selbstverständlich neben Lederjacken, Jeansmodellen, Puffer Jackets & Co. Der große Pluspunkt des Trenchcoats: Er sieht nicht nur elegant und absolut edel aus – wenn man ihn da so vor sich hängen sieht – sondern er hat auch noch die Energie, jedem, wirklich jedem Outfit, ein stylisches Upgrade zu verpassen. Selbst die lässigsten Styles sehen mit Trenchcoat sofort eleganter und luxuriöser aus.
In einen Trenchcoat zu investieren, lohnt sich also definitiv. Dabei muss es aber nicht zwingend gleich der ultimative Klassiker von Burberry in Beige sein. Jede Fashion-Brand hat den zeitlosen Mantel mittlerweile in irgendeiner Ausführung in ihrer Kollektion. Unterschiedliche Interpretationen sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird. Und so ist die Auswahl bei Farben, Schnitten und Designs groß.
H&M mischt hier kräftig mit. Fürs Frühjahr liebäugeln wir gerade mit einem ganz bestimmten Trenchcoat vom Schweden*. Im Prinzip hat es uns der Klassiker in klassischer Ausführung angetan.
Dieser Trenchcoat von H&M gefällt uns gerade besonders gut
Hip, fancy, ausgefallen? Nein. Da müssen wir euch enttäuschen. Wir haben uns in einen Trenchcoat von H&M verguckt, der tatsächlich einfach nur ein richtig schönes, klassisches Design hat. Weshalb? Weil wir finden, dass sich der Mantel in dieser Version einfach unglaublich vielseitig kombinieren lässt und auch absolut alltagstauglich ist.
Dass das Fashion-Piece keine 50 Euro kostet, ist natürlich ebenfalls ein unschlagbares Argument. Einfach genial! Denn mit einem Mantel oder einer Jacke lässt sich jedes Outfit im Handumdrehen verändern, pimpen, upgraden usw.
Der Mantel von H&M* weist alle charakteristischen Merkmale eines Trenchcoats auf. Er hat einen doppelreihige Knopfleiste vorne, Schulterklappen, Ärmelriegel, einen Reverskragen, einen Gürtel und eine Rückenpasse. Außerdem ist er knielang geschnitten – eine schöne Länge, wie wir finden. So lässt sich auch mal bequem eine längere Bluse, ein langer Cardigan oder ein kurzes Kleid unter dem Mantel verdecken.
Auch das Material des Trenchcoats von H&M sagt uns zu. Denn statt festem Baumwollstoff oder dünnem Nylon besteht das Modell vom Schweden aus Elasthan (93 %) und Polyester (7 %). Der Mantel fühlt sich weich an und ist leicht. Er ist dehnbar, schmiegt sich der Figur perfekt an und hat eine unglaublich gute Passform.
Der Trenchcoat ist in den Größen 32 bis 50 erhältlich. Bei den Farben hat man die Wahl zwischen Beige und Schwarz.
Lies auch: Luxus-Look: Diese H&M Strickjacke sieht teuer aus, kostet aber keine 50 Euro
So lässt sich der Trenchcoat von H&M im Frühling stylen
Wie schon gesagt: Ein Trenchcoat lässt sich unglaublich vielseitig stylen und verpasst jedem Look ein stylisches und luxuriöses Update. Du kannst einen Trenchcoat alltags tragen. Er passt wunderbar zu Jeans, Pullover und Sneakers. Der Mantel ist aber auch der perfekte Styling-Partner für alle eleganten Outfits. Deshalb funktioniert ein Trenchcoat auch immer mit Kleidern, Röcken und Stiefeln.
Du brauchst einen Mantel, der zu deinen Business-Looks passt? Überhaupt kein Problem. Denn der H&M Trenchcoat* matcht auch wunderbar zu einem Hosenanzug und Pumps.
Hier kommt eine Styling-Idee für ein lässiges Alltags-Outfit
Shoppen macht Spaß, aber Fehlkäufe möchte keiner von uns. Lass dich deshalb von unseren Empfehlungen und Tipps zu deinem ganz eigenen Stil inspirieren. Kaufe bewusst ein und überlege dir im Zweifelsfall eine Nacht lang, ob du das Teil wirklich brauchst. Nur so wirst du mit deinem Kleiderschrank wirklich glücklich – und nachhaltiger ist es obendrein.