Man kennt den Spruch: „Das ist schlecht fürs Karma“. Wir sagen es oft, wenn wir unbedacht handeln und fahrlässig in Kauf nehmen, dass dadurch jemand anderes, Tiere, oder Natur geschädigt werden.
Ganz anders hingegen, wenn wir selbstlos auf das Wohl anderer achten. Dann soll sich das auf unser Karma auswirken. Wie steht es mit dir? Glaubst du, dass du bereits viele Punkte auf deinem Karma-Konto sammeln konntest in deinem Leben? Mach unseren Test und erfahre mehr!
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Gut oder schlecht: Was genau bedeutet Karma?
Der Begriff „Karma“ (Sanskrit, „Wirken“, „Tat“) stammt aus der hinduistischen Philosophie. Es gibt gutes und schlechtes Karma. Laut der hinduistischen Philosophie geht es um das Gesetz von Ursache und Wirkung. Das kann sowohl positiv als auch negative Auswirkungen haben.
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Wenn wir beispielsweise unfair und egoistisch handeln, kann sich das in Zukunft negativ auf uns auswirken. Denn schlechtes Karma, so die Denkweise, rächt sich irgendwann. Das, was wir anderen antun, wird also womöglich auf uns zurückfallen.
Aber es gibt auch gutes Karma. Und das kann Glück und Segen für uns sein. Wenn wir also fair zu unseren Mitmenschen sind, sie unterstützen und uns selbstlos für sie einsetzen, ist das gut für unser Karma. Und auch das wird, so die Philosophie, positive Auswirkungen auf uns haben.