Von klein auf sehen wir die Welt aus den Augen unserer Eltern. Sie sind unsere ersten Bezugspersonen und prägen von unserer Kindheit bis in die Jugend unsere Werte und Einstellungen.
Mama liest uns Geschichten am Bett vor, damit wir in Ruhe einschlafen können und Papa kocht uns Mittags die beste Bolognese. Mit jedem Elternteil verbinden wir Geschichten und Erlebnisse, die uns für immer in Erinnerung bleiben.
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Meist spürt man im Laufe seines Lebens, dass man zu einem der beiden eine besonders tiefe Bindung hat. Das bedeutet nicht, dass man automatisch Papa oder Mama lieber hat, sondern schlichtweg, dass man einer Bezugsperson näher ist, als der anderen.
Ob man also Mama- oder Papakind ist, hängt von vielen Faktoren ab. Beispielsweise, ob einer der beiden Elternteile nicht so oft Zuhause war oder mit welcher Person man schon von klein auf über seine Sorgen und Ängste gesprochen hat.
Fakt ist: Die Beziehung zu Mama ist meist eine ganz besondere. Schließlich ist sie diejenige, die uns zur Welt bringt. Wir liegen bei unseren ersten Atemzügen in ihren Armen und werden beschützt.
Das macht die Beziehung zu Papa aber nicht weniger besonders. Denn auch Väter können uns von klein auf prägen und sind bei der Geburt häufig auch an Ort und Stelle.
Die Frage ist auch, ob vielleicht sogar Geschlechterklischees hier eine Rolle spielen. Sind Töchter eher Mamakinder und Söhne dementsprechend Papakinder? Oder ist das alles völliger Quatsch und am Ende muss man sich weder für die eine, noch für die andere Seite entscheiden, weil man sowohl mit Mama als auch mit Papa bestens auskommt?
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Wichtiger Hinweis zum Schluss: Jeder von uns ist natürlich individuell verschieden und nicht immer passt jedes Ergebnis gleichermaßen gut. Ein einfacher Test kann nur einen kleinen Einblick in eure Persönlichkeit geben und nicht euer ganzes Leben betrachten. Das Ergebnis muss nicht immer zu 100 % mit euren Vorstellungen übereinstimmen.