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Babywippen Test 2020: Welche Babywippe lohnt sich?

Babywippen Test 2020
Babywippen Test 2020 Credit: Getty Images

Ihr denkt darüber nach, eine Babywippe zu kaufen? In unserem Babywippen Test 2020 haben wir drei beliebte Modelle getestet und teilen unsere ehrlichen Erfahrungen. Außerdem klären wir die Frage, wann sich die Anschaffung lohnt und was es bei Babywippen zu beachten gilt.

Inhaltsverzeichnis

Als werdende Eltern wird man mit so vielen Fragen und Überlegungen konfrontiert, dass man schnell überfordert sein kann. Insbesondere, was die ersten Anschaffungen fürs Baby betrifft.

Um nicht das Budget zu sprengen (das durch die Erstausstattung sowieso schon stark strapaziert wird) oder am Ende sogar unnötige Anschaffungen zu tätigen, ist es wichtig, sich im Vorfeld genau über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Produkte zu informieren.

In diesem Artikel beleuchten wir das Thema Babywippen. Wir klären die Fragen, ob und für wen Babywippen sinnvoll sind, welches Modell im Babywippen-Test am besten abschneiden konnte und wo es die Babywippen zu kaufen gibt.

Ist eine Babywippe sinnvoll?

Eins vorneweg: Eine Babywippe gehört nicht zu den absoluten Must-haves bei der Erstausstattung. Trotzdem kann der Kauf einer Babywippe durchaus sinnvoll sein, denn die wippende Sitzgelegenheit für den Nachwuchs bringt einige Vorteile mit sich. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein hochwertiges Modell.

Vorteile einer Babywippe:
– Das Baby kann sicher in der Nähe der Eltern abgelegt werden
– Eltern haben das Baby im Blick und die Hände frei
– Die Schaukelbewegungen können beruhigend aufs Kind wirken
– Hochwertige Babywippen sind ergonomisch geformt
– Es lassen sich Spielzeuge an Babywippen befestigen

Babys entwickeln sich rasend schnell. Schon wenige Wochen nach der Geburt sind sie an ihrer Umgebung interessiert und nehmen sie jeden Tag aufmerksamer wahr. Sie möchten an Situationen teilhaben und immer dabei sein. Mit einer Babywippe, die überall in der Wohnung abgestellt werden kann, wo sich Mama oder Papa gerade befinden, ist das möglich.

Das Baby kann alles beobachten und die Eltern haben die Hände frei und können zum Beispiel etwas im Haushalt erledigen. Auch die Kommunikation zwischen Eltern und Kind kann durch die Babywippe gefördert werden, da sich das Baby zu jeder Zeit in unmittelbarer Nähe befindet.

Für welches Alter eignen sich Babywippen?

Viele Babywippen lassen sich durch Neugeborenen-Einsätze prinzipiell schon ab der Geburt nutzen, jedoch ist es wichtig, auf die Gewichtsempfehlung zu achten. Je nach Hersteller und Modell sind andere Alters- und Gewichtsempfehlungen für die Nutzung der Babywippe angegeben. Um die Sicherheit der Babywippe garantieren zu können, ist es wichtig, sich an diese Angaben zu halten.

Einige Kinderärzte sehen die Nutzung von Babywippen allerdings kritischer als die Hersteller selbst. Sie empfehlen Kinder erst im Alter von 2 bis 3 Monaten in eine Babywippe zu setzen.

Wie lange die Babywippe nutzbar ist, hängt mit der Belastbarkeit des Kinderliegesitzes und dessen Maximal-Tragegewicht zusammen. Und natürlich auch mit eurem Kind: Während manche Kinder es lange genießen in der Babywippe zu lümmeln, haben andere schon nach wenigen Monaten keine Lust mehr darauf.

Tipp: Schaut euch nach Babywippen um, die sich zu einem Stuhl umfunktionieren lassen. Diese können in der Regel länger genutzt werden als Babywippen ohne diese Zusatzfunktion.

Schädlich oder nicht? Tipps für den sicheren Einsatz von Babywippen

Ja, Babywippen können durchaus praktisch sein. Beim Einsatz der Sitzgelegenheiten gibt es aber etwas Wichtiges zu beachten: Euer Baby sollte täglich nicht zu lange in der Wippe sitzen, da eine auf Dauer gleiche Haltung der körperlichen Entwicklung des Kinds schaden kann. Babys sollten also nicht auf Dauer in der Wippe „abgestellt“ werden.

Experten empfehlen, den Nachwuchs pro Tag maximal 30 bis 45 Minuten lang in die Wippe zu setzen. Achtet generell darauf, euren Nachwuchs mehrmals am Tag in eine andere, sichere(!) Position zu bringen und nicht die ganze Zeit in der gleichen (Liege)-Position zu belassen. Das gilt für alle „Sitzgelegenheiten“.

Babywippen im Test: Drei beliebte Modelle im Vergleich

Kommen wir zu den Babywippen-Modellen: Wenn es um Anschaffungen fürs Baby geht, sucht man als werdende Mama nach ehrlichen Erfahrungsberichten. Wir haben deshalb drei beliebte Babywippen zusammen mit unserem Nachwuchs getestet.

Ins Rennen gingen zwei elektrische Modelle von Ingenuity und Badabulle und die Babywippe von BabyBjörn, die der absolute Bestseller im Netz ist.

Babywippen Test 2020
Credit: gofeminin

Um die Babywippen gut für euch beurteilen zu können, haben wir uns die Ausstattung angeschaut, ob der Aufbau schnell und einfach oder kompliziert ist, wie der erste Eindruck in Bezug auf Stabilität, Optik und Haptik ist und wie unser Nachwuchs auf das Liegen in der Wippe reagiert hat.

Wichtig: Es handelt sich hierbei um unsere persönliche Meinung, die natürlich von der Meinung anderer abweichen kann. Schließlich ist kein Elternteil und kein Baby gleich. Wir hoffen aber trotzdem, dass wir euch mit dem Babywippen Test helfen können, besser eine Entscheidung zu treffen.

#1 Automatische Babywippe von Ingenuity im Test

Die automatische Babywippe von Ingenuity kostet je nach Modell ab 79,99 Euro und gehört damit zum günstigeren Preissegment unter den automatischen Babywippen. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben und Designs je nach Geschmack der Eltern.

Ausstattung:
Die Babywippe von Ingenuity eignet sich für Kinder bis 9 Kilo. Sie verfügt über zwei Wippstufen, deren Bewegungen das Baby beruhigen sollen und die schaukelnden Bewegungen von Mamas Armen nachahmen sollen.

Für Sicherheit sorgt ein Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, für Unterhaltung des Nachwuchses der integrierte Spielbogen, an dem je nach Modell unterschiedliche Tierchen befestigt sind. Der Bezug der Babywippe lässt sich abnehmen und in der Waschmaschine waschen. Die Wippe wiegt 4,1 Kilo.

Im Test: Babywippe von Ingenuity
Credit: gofeminin

Erfahrung im Test:
Hier kommen unsere persönlichen Erfahrungen, die wir mit der Babywippe von Ingenuity im Test gemacht haben.

Aufbau:
Die Babywippe von Ingenuity wird in Einzelteilen geliefert und muss komplett aufgebaut werden. Ein kleiner Zeitfresser: Die Teile waren innerhalb des Kartons noch einmal einzeln mit Kabelbindern verpackt. Der Aufbau gestaltet sich an einigen Stellen etwas kniffelig. Insbesondere was das Überziehen des Bezugs auf das Wippgerüst angeht.

Unser Tipp: Erst den Bezug über die obere Hälfte, dann über die untere Hälfte der Babywippe ziehen und erst dann den oberen und unteren Teil der Babywippe zusammenstecken (anders als in der Anleitung). Der Aufbau hat 20-30 Minuten gedauert.

Persönliches Testurteil:

Die Babywippe von Ingenuity sieht auf den ersten Blick etwas drahtig aus, doch sie ist relativ schwer und steht daher fest. Sie wirkt auch hochwertig und fügt sich gut in den Raum ein. Was uns gut gefallen hat, ist, dass die Elektronik so dezent aussieht. Es ist kein großer Motor oder Kabel angehängt, sondern lediglich ein kleiner Kasten, in den Batterien eingesetzt werden.

In der Wippe sitzt bzw. liegt das Baby bequem und sicher, durch die Anschnallgurte besteht auch keine Gefahr, dass es sich rauswinden kann. Auch, wenn die Windel mal nicht dicht hält, müssen sich Eltern keine Sorgen machen, denn der Bezug des Sitzes lässt sich einfach abnehmen und waschen. (Die Erfahrung durften wir machen.)

Die Wippe bietet neben zwei Tierchen am Bogen auch Musik oder Naturgeräusche, die das Kind einlullen. Außerdem schaltet sich die Wippe von Ingenuity nach 30 Minuten automatisch aus. So kann das Baby darin innerhalb einer halben Stunde einschlafen.

Einziger Minuspunkt: Die Wippe bietet nur 2 Wipp-Modi – einen leichten und einen etwas stärkeren. Ein bis zwei weitere Modi wären wünschenswert, um besser variieren zu können. So war es oft entweder zu schwach oder zu stark. Allerdings kann man bei Bedarf die Wippe auch manuell mit der Hand wippen.

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Elektrische Babywippe von Ingenuity im Test
Credit: Amazon.de/Ingenuity

#2 Elektrische Babywippe und Babyschaukel „Komfort“ von Badabulle im Test

Ebenfalls zu den günstigen Babywippen mit Antrieb gehört die Komfort-Moonlight von Badabulle. Sie kostet 89,99 Euro und ist in neutralem Grau gehalten. Dadurch passt sie zu vielen Einrichtungsstilen. Ihr könnt zwischen einem Streifen- und einem Pünkchendesign wählen.

Ausstattung:
Bei der Babywippe von Badabulle, die mit Sicherheitsgurt und Kopfstütze daher kommt, könnt ihr zwischen drei Schaukelgeschwindigkeiten wählen, die ihr mit dem integrierten Timer einstellen könnt. So könnt ihr die Einstellung wählen, die euer Baby am liebsten mag.

Ein weiteres praktisches Gadget, das zusätzlich zur Beruhigung beitragen soll, ist die eingebaute Spieluhr. Hier könnt ihr zwischen 8 Melodien auswählen.

Auch bei dieser Babywippe lässt sich der Bezug abnehmen und bei 30°C in der Maschine reinigen. Praktisch: Die Babywippe, die auch als Schaukel fungieren kann, lässt sich klein zusammenklappen und eignet sich gut für alle, die wenig Platz haben. Die Babywippe wiegt rund 4 Kilo und ist für Kinder bis 9 Kilo geeignet.

Im Test: Babywippe von Babadulle
Credit: gofeminin

Erfahrung im Test:
Hier kommen unsere persönlichen Erfahrungen, die wir mit der Babywippe von Badabulle im Test gemacht haben.

Aufbau:
Die Babywippe bzw. Babyschaukel ist recht kleinteilig und wird nicht voraufgebaut geliefert. Das Zusammenstecken der Teile benötigt teilweise viel Kraft. Besonders viel Schweiß und Nerven hat uns beim Aufbau die Befestigung der Wippe am Gerüst gekostet. Für den Aufbau solltet ihr rund 30 Minuten einplanen. Tipp: Lasst die Wippe erst einige Tage auslüften, bevor ihr sie benutzt, da manche Teile etwas nach der Plastikverpackung gerochen haben.

Minuspunkt: Damit die elektrische Wippe in Betrieb genommen werden kann, ist ein Netzteil notwendig. Bei der Bestellung ist uns diese Info leider durch die Lappen gegangen. Zum Glück hatten wir aber noch ein passendes Netzteil (mit breitem Anschluss) zu Hause rumfliegen. Achtet also darauf, dass ihr direkt das passende Netzteil (9V) zur Babywippe dazu bestellt, falls ihr kein passendes zu Hause habt.

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Persönliches Testurteil:
Die Babywippe von Badabulle wirkt durch den Spielbogen mit Mond und Stern sehr niedlich. Trotzdem ist sie durch die graue Farbe und das schlichte Design des Bezugs nicht zu kindlich und passt auch gut zu einer moderneren Einrichtung. Die verschiedenen Stufen der Wippe lassen sich einfach einstellen und auch die Musikfunktion ist ein nettes Gimmick.

Da das Gestell ausladender ist als bei den beiden anderen Babywippen, müsst ihr hierfür etwas mehr Platz in der Wohnung einplanen. Insgesamt wirkt die Babywippe etwas „klappriger“ als die beiden anderen, was an ihrer Höhe liegt. Trotzdem ist sie bei richtigem Aufbau sicher für den Nachwuchs.

Wenn euer Baby das erste Mal in der Schaukel liegt, solltet ihr mit einer sehr geringen Schaukelintensität starten, um es nicht zu überfordern. Testet nach und nach, welchen Modus euer Schatz am liebsten mag und ob ihn das Schaukeln eher beruhigt oder belustigt.

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Elektrische Babywippe von Badabulle im Test
Credit: Amazon.de/Badabulle

#3 Babywippe „Bliss“ von BabyBjörn im Test

Die beliebteste Babywippe im Netz und der absolute Bestseller ist das Modell „Bliss“ von BabyBjörn. Allein auf Amazon kommt sie auf 4,8 von 5 Sternen bei über 2400 Bewertungen. Mit 169,90 Euro ist die BabyBjörn Babywippe die teuerste im Test. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben und sie wirkt schlicht und elegant.

Ausstattung:
Die Babywippe von BabyBjörn ist ergonomisch geformt und eignet sich durch die Kopf-, Nacken- und Rückenstütze schon für Neugeborene ab einem Gewicht von 3,5 Kilo. Anders als die beiden Vorgänger hat die Babywippe von BabyBjörn keinen integrierten Spielbogen und schaukelt nicht elektrisch. Durch die Form und das „Bounce-Gestell“ soll sie aber bei Bewegungen des Kindes in Schwingung geraten und so natürlich wippen.

Auch diese Babywippe verfügt über einen breiten Sicherheitsgurt, der das Baby an Ort und Stelle hält. Der Bezug ist abnehmbar bei 40°C in der Waschmaschine waschbar. Mit nur 2,2 Kilo ist die Babywippe von BabyBjörn das Leichtgewicht im Test und nur halb so schwer wie die anderen beiden Modelle. Die Babywippe ist zu einem Kinderstuhl umbaubar und eignet sich für Kinder bis 13 Kilo.

Im Test: Babywippe von BabyBjörn
Credit: gofeminin

Erfahrung im Test:
Hier kommen unsere persönlichen Erfahrungen, die wir mit der Babywippe von BabyBjörn im Test gemacht haben.

Aufbau:
Was den Aufbau betrifft, ist die Babywippe von BabyBjörn unser Sieger im Test, denn sie wird voraufgebaut geliefert. Ihr müsst sie einfach nur aus dem Karton nehmen, die Plastikhülle entfernen und aufklappen – fertig. Das dauert keine zwei Minuten. Die BabyBjörn Babywippe ist daher perfekt für alle (Bald)-Eltern mit zwei linken Händen.

Persönliches Testurteil:
Die BabyBjörn Babywippe macht einen sehr hochwertigen und schicken Eindruck. Das Design ist schlicht und die Konstruktion sehr schlank, was sie auch für kleine Wohnungen ideal macht. Durch den dezenten Look passt sie außerdem gut zu verschiedenen Einrichtungen.

Anders als die beiden anderen Babywippen ist bei der BabyBjörn kein Spielbogen bzw. Spielzeug dabei. Das kann aber separat dazu bestellt werden. Die Babywippe hat nach dem Aufbau keinen unangenehmen chemischen Geruch verströmt. Für uns ein dicker Pluspunkt. Ebenfalls top: das sehr geringe Gewicht.

Kleiner Minuspunkt: Beim Testwippen mit der Hand hat die Babywippe ein klackerndes Geräusch gemacht. Grund ist die Befestigung am Ständer. Wenn das Baby drin sitzt macht die Wippe das Geräusch aber zum Glück nicht mehr. Es bleibt abzuwarten, wie es ist, wenn der Nachwuchs älter, schwerer und kräftiger ist.

Insgesamt sind wir mit der Babywippe von BabyBjörn sehr zufrieden. Sie macht einen super hochwertigen und stabilen Eindruck und unser Nachwuchs hat sich wohl darin gefühlt. Für Babys, denen es nicht reicht, Mama und Papa bei ihren Aktivitäten zuzusehen, gibt es zusätzliche (eigene) Spielmöglichkeiten, die man dazu bestellen und an der Babywippe befestigen kann.

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Babywippe von BabyBjörn im Test
Credit: Amazon.de/BabyBjörn


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Fazit: Sollte ich eine Babywippe kaufen?

Ob ihr euch eine Babywippe kaufen solltet oder nicht, können wir nicht pauschal beantworten. Für uns persönlich waren die Babywippen sehr praktisch. Unser Nachwuchs konnte darin sicher sitzen bzw. liegen und bei uns sein, ohne dass wir die Babys tragen mussten. Das hat nicht nur unserem Rücken eine kurze Entspannungspause ermöglicht, sondern wir konnten in der Zeit auch das Essen vorbereiten oder kurz duschen.

Alle drei Babywippen können wir empfehlen, wobei das Modell von Badabulle leichte Abzüge in der B-Note hatte und für uns die schwächste Wippe im Test war.

Wessen Kind durch Wiegebewegungen gut beruhigt werden kann, dem empfehlen wir ein elektrisches Modell, da das die Arbeit für euch übernimmt. Wer Wert auf Qualität und Langlebigkeit legt, dem empfehlen wir die Babywippe von BabyBjörn. Ihr Vorteil ist, dass sie sich zu einem Kinderstuhl umfunktionieren lässt, in dem der Nachwuchs bis 13 Kilo sitzen kann.

Abschließend muss man aber klar sagen, dass letztlich euer Baby entscheidet, ob die Babywippe eine sinnvolle Anschaffung ist bzw. war oder eben nicht. Denn es gibt durchaus Kinder, die einfach nicht abgelegt werden möchten. Egal, wie schön die Babywippe schaukelt oder dudelt.