Inhaltsverzeichnis
- Kleine Brüste: Welcher Bikini ist geeignet?
- Großer Busen: Welcher Bikini steht mir?
- Welcher Bikini für B- oder C-Körbchen?
- Breite Hüften und großer Po: Welche Bikinis kann ich tragen?
- Kurze Beine: Welche Bikini-Hose schmeichelt mir?
- Bäuchlein: Welcher Bikini macht schlank?
- Tankinis können auch stylisch
- Badeanzüge: Überhaupt nicht spießig
Habt ihr auch die Nase voll, von dem ganzen Gerede um den perfekten Bikini-Body? Wir sagen: Man muss sich da wirklich nicht verrückt machen. Schließlich braucht man für die Bikinifigur nur 1. einen Bikini und 2. eine Figur.
Ganz egal, wie diese Figur aussieht! Denn für jede Frau gibt es einen Bikini, der die individuellen Vorzüge in Szene setzt. Und mit dem richtigen Teil könnt ihr sogar die ein oder andere Problemzone, die euch persönlich stört, wegzaubern. Hier findet ihr heraus, welche Bikinis toll zu eurem Körperbau passen.
Kleine Brüste: Welcher Bikini ist geeignet?
Das Wichtigste zuerst: Eine kleine Oberweite ist kein Grund, sich zu schämen – im Gegenteil. Denn ein kleiner straffer Busen ist wie gemacht, um einen Bikini zu tragen.
Toll sind zum Beispiel Triangel-Modelle, da sie die zierliche Figur unterstreichen. Aber auch Bandeau-Bikinis und Modelle mit Carmen-Ausschnitt sehen toll aus.
Ihr wollt eure kleine Oberweite ein bisschen größer schummeln? Dann greift zu Bikinis mit Verzierungen am Oberteil wie Volants, Fransen oder Raffungen. Die polstern das Dekolleté optisch auf. Auch bunte, helle Farben und große auffällige Muster lassen den kleinen Busen größer wirken.
Perfekt ist zum Beispiel dieses Modell, das wir bei Amazon entdeckt haben. Die Rüschen zaubern eure Brüste wie von Zauberhand größer.
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Ansonsten hilft beim Schummeln natürlich auch ein Push-up-Bikini. Die Modelle mit integrierten oder herausnehmbaren Pads können locker mal eine Körbchengröße mehr zaubern und formen gleichzeitig ein schönes Dekolleté. Aber denkt dran: Push-up-Bikinis müssen perfekt sitzen und dürfen nicht zu groß sein.
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Großer Busen: Welcher Bikini steht mir?
Ein großer Busen braucht Halt und optimale Unterstützung. Ideal für eine üppige Oberweite sind Bikinis mit Bügeln, vorgeformten Cups, einem breiten Unterbrustband, breitem Steg und breiten Trägern.
Die sportlichere Variante sind Bikinis in Bustier-Form. Wer seinen Busen nicht nur bestmöglich in Form bringen, sondern auch optisch kleiner zaubern möchte, probiert es am besten mit speziellen Minimizer-Varianten. Auch dunkle Farben und kleine Muster schummeln den üppigen Busen optisch kleiner.
Perfekt für Frauen mit sehr großen Brüsten ist dieser Bikini von Cupshe, den wir bei Amazon entdeckt haben. Breite Träger und feste Bügel geben dem Busen ausreichend Halt und stützen ihn. Wichtig: Achtet beim Anprobieren darauf, dass der Busen an den Seiten komplett vom Cup umschlossen ist und der Steg vorne flach auf der Haut aufliegt. Dann passt das Oberteil perfekt.
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Tipp: Wer seine Oberweite optisch kleiner schummeln möchte, sollte ein schwarzes oder dunkelbraunes Bikini-Oberteil wählen. Denn das kaschiert optisch.
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Welcher Bikini für B- oder C-Körbchen?
Eine gute Wahl für Frauen mit mittelgroßem Busen ist ein Bikini in Wickeloptik mit Push-up-Effekt. Er betont die Oberweite und lässt die Taille dank der diagonalen Schnittführung schlanker aussehen.
Finger weg von zarten Triangel- und Bandeau-Bikinis ohne Träger. Sie geben der schweren Brust nicht ausreichend Halt. Die Folge: Wenn man ins Wasser hüpft, kann es passieren, dass der Stoff verrutscht und der Busen hervorblitzt. Und: Besser als Bikinis zum Binden sind Tops mit Verschlüssen.
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Breite Hüften und großer Po: Welche Bikinis kann ich tragen?
Eine breite Hüfte gilt mittlerweile nicht mehr als Makel, sondern als sexy Hingucker. Das beweisen berühmte Plus Size Frauen wie die Models Ashley Graham oder Angelina Kirsch. Sie sind stolz auf ihre weiblichen Rundungen und betonen ihre Kurven durch knappe Bikinis.
Ihr seid nicht so selbstbewusst und wollt eure breiten Hüften im Bikini lieber kaschieren? Dann gilt: Je unauffälliger das Bikini-Höschen, desto besser. Statt bunt gemustert also besser dezent und dunkel. Am besten fahrt ihr mit Mix-and-Match-Bikinis, bei denen ihr Ober- und Unterteil frei wählen könnt.
Keine gute Wahl sind dagegen Bikini-Slips, die man seitlich knotet. Die lassen die Hüfte breiter aussehen als sie tatsächlich ist.
Obenrum könnt ihr es dafür krachen lassen. Ein Bikini-Oberteil in auffälligen Farben, Mustern oder mit Verzierungen lenkt den Blick weg von den breiten Hüften. Eine kleine Wunderwaffe ist zudem ein Pareo. Allerdings sollte das Tuch nicht um die Hüfte gelegt, sondern locker um die Taille gebunden werden. Das lässt die Figur noch schlanker erscheinen und betont die Sanduhrfigur.
Kurze Beine: Welche Bikini-Hose schmeichelt mir?
Wenn ihr eher kurze Beine habt und die optisch länger wirken lassen wollt, solltet ihr einen Bikini-Slip mit einem etwas höherem Beinausschnitt und ausreichend breiten Seitenbündchen wählen. Der streckt die Beine und sieht schmeichelhafter aus als eine Panty.
Auch entdecken: Styling-Tipps für breite Hüften: Kaschieren war gestern!
Bäuchlein: Welcher Bikini macht schlank?
Eine mollige Figur ist kein Grund auf einen Bikini zu verzichten, denn es gibt viele Modelle, die den Bauch kaschieren. Super sind Bikinis mit hoch sitzendem Taillenslip. Eine High Waist-Hose reicht über den Bauchnabel und formt nicht nur unsere Hüften, sondern auch unseren Bauch gleich mit.
Es gibt mittlerweile sogar Bikinis mit Shape-Funktion. Die sorgen dank diagonaler Schnittführung oder besonders fester Stoffe für eine sexy Silhouette und schummeln kleine Röllchen weg.
Tipp: Wer sein Dekolleté betonen und Bauch und Po kaschieren möchte, sollte zu einem Modell mit auffälligem Oberteil und schlichtem schwarzen Unterteil greifen. Dabei ist es egal, ob das Oberteil knallig bunt oder gemustert ist.
Noch mehr Tipps: Simple Styling-Tricks, um den Bauch zu kaschieren
Tankinis können auch stylisch
Wer sich an einen Bikini noch nicht herantraut, kann natürlich auch einen Tankini tragen. Der Zweiteiler besteht aus einem Bikini-Höschen und einem Top, das den Bauch bedeckt. Tankinis haben den Vorteil, dass sich das Oberteil hochrollen lässt, wenn man sich sonnen möchte. Mittlerweile gibt es viele stylische Modelle mit aufregenden Oberteilen, in denen ihr am Strand eine tolle Figur macht.
Und natürlich sind auch Badeanzüge eine klasse Wahl. Die aktuellen Modelle sind überhaupt nicht mehr spießig, sondern super trendy.
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Badeanzüge: Überhaupt nicht spießig
Ihr denkt bei Badeanzügen an die ollen Teile, die ihr früher im Schwimmunterricht tragen musstet? Dann wird es höchste Zeit, umzudenken! Denn Badeanzüge sind überhaupt nicht langweilig, sondern sehen richtig toll aus.
Der größte Vorteil an den Einteilern ist natürlich, dass sie nicht so schnell verrutschten. Volleyball und Co. sind also kein Problem. Und dank vieler verschiedener Muster, Farben und Schnittformen findet ihr ganz sicher den passenden Badeanzug für euch – von sexy bis verspielt.
Kurze Anmerkung zum Schluss: Natürlich ist Mode reine Geschmackssache und nicht jeder findet die gezeigten Trends und Teile schön. Unsere Styling-Tipps, Outfit-Ideen und Hacks sollen dir als Inspiration dienen – was du daraus machst, ist ganz allein dir überlassen. Und denk immer daran: Was du anziehen möchtest, ist allein deine Entscheidung. Lass dir von niemandem vorschreiben, was du tragen darfst oder nicht. Schließlich soll Mode doch vor allem eins: Spaß machen.