Yoga im Bett – Entspannung und Dehnung mit Komfort

Junge Frau macht stehende Yoga-übung auf einem Bett.
tetsEinige Übungen sind auch für das Bett geeignet. Credit: Auping

Yoga tut Körper und Seele nachhaltig etwas Gutes. Einige Übungen können ganz bequem auf dem Bett ausgeführt werden und so ganz einfach in die Morgen- und Abendroutine integriert werden.

Eine regelmäßige Yoga-Praxis kann, genauso wie ausreichender und erholsamer Schlaf, sehr positive Auswirkungen auf unseren Körper und unser Wohlbefinden haben. Denn Yoga hat sehr viele Vorteile: Es reduziert Stress, sorgt für Entspannung und Erholung, dehnt Muskeln und Bänder und stärkt, je nach Übung, bestimmte Muskelpartien.

Was genau ist Yoga?

Yoga hatte seine Ursprünge vor mehreren tausend Jahren in Indien und ist eine alte philosophische Lehre. Diese setzt sich aus Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayamas), Meditation und Entspannungsübungen zusammen. Da es heutzutage über 90 Yoga-Arten gibt, ist die Zusammensetzung der verschiedenen Bestandteile je nach Stil unterschiedlich.

Yoga muss nicht immer auf der Matte praktiziert werden: Yoga im Bett

Traditionell wird eine Yoga-Praxis auf einer dünnen Yoga-Matte ausgeführt. Dies kann jedoch Nachteile haben, da die Gelenke, wie Knie oder Ellenbogen, auf einer harten Oberfläche aufliegen, was zu Schmerzen führen kann. Daher polstern viele Praktizierende bestimmte Körperregionen bei einigen Übungen mit einer Decke ab, um einen höheren Komfort bei der Yoga-Praxis zu erzielen.

Matratze von Auping im Close-Up.

Viel bequemer und angenehmer kann es sein, einige Yoga-Übungen auf dem Bett auszuführen. Natürlich kann hier kein agiler Flow aus anspruchsvollen Asanas ausgeführt werden, doch einige Übungen lassen sich auf das Bett übertragen und sind so zudem einfach in den Alltag zu integrieren. Dafür empfehlen wir euch besonders die Matratze Evolve von Auping. Diese eignet sich besonders gut, da sie optimale Unterstützung bietet und zudem umweltfreundlich ist.

Der Schmetterling – Entspannung für die Hüfte

Sanfte Dehnübungen wie der Schmetterling lassen sich sehr einfach im Bett umsetzen. Gerne direkt nach dem Aufwachen oder vor dem Schlafengehen sorgt diese Übung für Entspannung.

Für den Schmetterling legt ihr euch auf den Rücken und bringt die Fußsohlen zusammen. Ihr lasst die Knie langsam zur jeweiligen Seite nach unten sinken und legt eure Hände auf dem Bauch oder neben den Körper. So lösen sich Verspannungen in der Hüfte und das ruhige Atmen lässt den Geist zur Ruhe kommen.

Atemmeditation – Tief ein- und aus-atmen

Junge Frau sitzt im Schneidersitz mit geschlossenen Augen auf dem Bett.
Sich komplett auf den Atem zu konzentrieren, kann sehr beruhigend wirken. Credit: Auping

Bei der Atemmeditation nehmt ihr eine bequeme Sitz- oder Liegeposition ein und richtet eure gesamte Aufmerksamkeit auf die Atmung. Achtet bewusst darauf, wie sich euer Brustkorb hebt und senkt, wie sich der Bauch weitet und wieder zusammenzieht. Eure gesamte Konzentration sollte auf dem Atem liegen und keine weiteren Gedanken sollten kreisen.

Wenn euch dies schwerfällt, kann es helfen, die Atemzüge zu zählen, um nicht mit den Gedanken abzuschweifen. Durch die Atemmeditation werden Körper und Geist beruhigt – perfekt, um euch nach einem stressigen Tag zu beruhigen und auf eine erholsame Nacht vorzubereiten.

Die Haltung des Kindes – Streckt euch

Für die Haltung des Kindes kniet ihr euch auf dem Bett hin, lasst das Gesäß auf die Fersen sinken und legt die Stirn auf die Matratze oder etwas erhöht auf eine Decke. Die Knie werden leicht auseinandergestellt und eure Arme streckt ihr nach vorne aus oder legt sie seitlich neben euren Körper. So wird eure Wirbelsäure gestreckt und die Hüfte öffnet sich. Diese sehr beliebte Übung hilft dabei, Stress und Verspannungen im Körper abzubauen.

Shavasana – die Entspannungshaltung

Junge Frau liegt mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Bett.
Einfach hinlegen und an nichts denken – Shavasana hilft euch zu entspannen. Credit: Auping

Fast jede Yoga-Einheit endet mit dieser sehr entspannenden Haltung, die ihr ideal auf dem Bett ausführen könnt. Für Shavasana legt ihr euch flach auf den Rücken und streckt die Arme und Beine entspannt aus. Konzentriert euch hierbei auf euren Atem und versucht jegliche Gedanken loszulassen, um ganz tief in die Entspannungshaltung einzutauchen.

Dass einige Gedanken kommen, ist ganz normal und es benötigt Übung, sich allein auf die Atmung zu konzentrieren. Es hilft, sich die Gedanken als vorbeiziehende Wolken vorzustellen, um diese so schnell wieder loszulassen. Diese Übung ist perfekt dafür geeignet, sie vor dem Einschlafen auszuüben oder sorgt morgens für einen entspannten Start in den Tag.

Wichtig für Yoga im Bett – ein Bett, das an eure Bedürfnisse angepasst ist

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Bei der Wahl des Bettes ist es wichtig, ein qualitativ hochwertiges Modell mit ansprechender Ästhetik zu wählen. Die Kombination aus kreativen und modernen Formen mit nachhaltigen und langlebigen Materialien zeichnet Aupings Betten und Boxspringbetten aus. So wird das Schlafzimmer zum absoluten Wohlfühlort und regt zu schönen Träumen und entspannenden Yoga-Praktiken an.  

Die Basis für euer ideales Bett ist die Unterfederung, also die Komponenten auf der die Matratze aufliegt. Aupings Spiralunterfederungen sorgen durch ihre offene Struktur für eine besonders gute Belüftung und helfen somit, den Komfort zu maximieren und die Lebensdauer der Matratze deutlich zu verbessern. 

Damit Wirbelsäule und Gelenke entlastet werden und ihr beim Schlafen und beim Yoga völlig entspannen könnt, ist die Wahl der richtigen Matratze enorm wichtig. Auping hat eine große Auswahl an verschiedenen Modellen, die an individuelle Bedürfnisse wie Schlafposition, Härtegrad und Körpertyp angepasst sind.

Wie ihr seht, ist Yoga im Bett eine tolle Möglichkeit Meditation und einen leichten Stretch in eure Morgen- oder Abendroutine zu integrieren. Am besten übt ihr diese Übungen auf hochqualitativen Matratzen und Betten, wie denen von Auping, aus.