Ich liebe Bücher. Nicht nur als Redakteurin, sondern auch als Autorin mit inzwischen drei eigenen Veröffentlichungen (hier bei Thalia entdecken*), die allesamt ganz schön romantisch sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich auch privat nur Liebesgeschichten lese. Im Gegenteil – ich verschlinge alles von Thrillern bis Dystopien.
Wenn du mich fragst, welche Bücher jede*r mal gelesen haben sollte, dann wären es diese hier. Manche sind emotional aufwühlend, andere konnte ich kaum weglegen. Aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie sind mir im Kopf geblieben.
Yellowface – R. F. Kuang
Was passiert, wenn eine weiße Autorin das Manuskript ihrer verstorbenen chinesisch-amerikanischen Freundin klaut und damit Karriere macht? „Yellowface“ ist ein messerscharfer Blick auf Rassismus, kulturelle Aneignung und die dunklen Seiten der Buchbranche.
Für mich als Autorin besonders spannend, aber auch für alle anderen, die sich für das (manchmal absolut knallharte) Innenleben der Verlagswelt interessieren. Mein Lese-Highlight des letzten Jahres!
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I’m Glad My Mom Died – Jennette McCurdy
Ich habe die Serie iCarly nie geguckt und kannte die Schauspielerin Jennette McCurdy daher vorher kaum. Aber das spielt keine Rolle, denn ihre Geschichte ist so intensiv, dass sie jede*n berührt.
Mit erschreckender Ehrlichkeit erzählt sie von ihrer toxischen Mutter, den Schattenseiten des Kinderstar-Daseins und ihrem eigenen Kampf gegen Essstörungen. Ein Buch, das gleichermaßen schockiert und berührt – und definitiv zu den besten Memoiren der letzten Jahre gehört.
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Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe – Ali Hazelwood
Na gut, ein Romance-Buch hat es doch auf meine Liste geschafft. Aber „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ (auf Englisch „The Love Hypothesis“) ist einfach eine dieser Geschichten, die man in einem Rutsch durchliest.
Locker, leicht und lustig erzählt der Roman von der Biologie-Doktorandin Olive, die sich plötzlich gezwungen sieht, eine Beziehung mit dem verhassten Labor-Tyrannen Adam Carlsen vorzutäuschen. Wer Lust hat, in das Romance-Genre einzutauchen, sollte definitiv mit diesem Bestseller von Ali Hazelwood starten.
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Meine dunkle Vanessa – Kate Elizabeth Russell
Ein Buch, das beim Lesen weh tut. Und genau deshalb so wichtig ist.
„Meine dunkle Vanessa“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die als Teenagerin eine Beziehung mit ihrem Lehrer hatte – und sich Jahre später fragen muss, was damals wirklich passiert ist. Es geht um Machtmissbrauch und die Frage, warum manche Wahrheiten so schwer auszusprechen sind. Heftig, aber absolut lesenswert.
Den New York Times Bestseller „Meine dunkle Vanessa“ gibt es hier bei Thalia*
Die Tribute von Panem – Suzanne Collins
Dystopien gibt es viele, aber wenige sind so einprägsam wie „Die Tribute von Panem“-Reihe von Suzanne Collins.
Falls du bisher nur die Filme kennst: Die Bücher gehen viel tiefer, sind unglaublich spannend erzählt und ganz sicher nicht nur etwas für Teenager. Jetzt ist außerdem der perfekte Zeitpunkt, die Reihe (nochmal) zu lesen, denn im März erscheint „Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an“ (hier bei Thalia vorbestellen*), das die Geschichte des jungen Haymitch erzählt.
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