Ein verschwundenes Mädchen, ein dunkler Wald und eine Familie mit düsterer Vergangenheit – Liz Moore hat mit „Der Gott des Waldes“ einen atmosphärisch dichten Thriller geschrieben, der zurecht auf Barack Obamas Buchempfehlungsliste von 2024 gelandet ist und sogar verfilmt werden soll.
Im März ist der Roman endlich auch auf Deutsch erschienen – und ich bin ehrlich gesagt schon ganz heiß darauf, mich in diesen Sog aus Geheimnissen und Abgründen zu stürzen.
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Ein Ferienlager wird zum Albtraum
Die Geschichte spielt in einem abgelegenen Naturreservat, im Nordosten der USA. Dort betreibt die wohlhabende Familie Van Laar seit Jahrzehnten ein idyllisch gelegenes Feriencamp für Kinder. In einfachen Holzhütten sollen sie Naturverbundenheit lernen – bis eines Nachts alles kippt. Die 13-jährige Barbara Van Laar, Tochter der Betreiberfamilie, verschwindet spurlos.
Der Fall erschüttert nicht nur das Camp, sondern reißt auch alte Wunden auf. Denn schon 14 Jahre zuvor verschwand ein weiteres Kind der Familie Van Laar: der damals fünfjährige Bear. Kann es einen Zusammenhang zwischen den Fällen geben? Was wissen die anderen Kinder im Camp über das Verschwinden? Und was hat der aus dem Gefängnis entflohene „Schlitzer“ mit all dem zu tun?
Der Roman wechselt geschickt zwischen Gegenwart und Rückblenden, zwischen Ermittlungen und Familiendrama. Dadurch wird die Geschichte auf knapp 600 Seiten wahnsinnig vielschichtig.
Wenn sogar Stephen King begeistert ist…
Der „King of Horror“ höchstpersönlich hat „Der Gott des Waldes“* gelesen – und war begeistert.
„Von Anfang an ist es schwer, diesen langen Roman aus der Hand zu legen. Ab Seite 200 – unmöglich.“
– Stephen King auf Threads
Wenn selbst der Gruselmeister nicht mehr aufhören kann zu lesen, dann ist dieses Buch definitiv ein Must-read und der perfekte Thriller für alle, die nach Spannung mit Tiefgang suchen.
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