Hibiskus, auch als Eibisch bekannt, ist ein beliebtes Ziergehölz im Garten. Im Sommer fällt er besonders wegen seiner bunten Blütenpracht auf.
Gartenhibiskus hat in der Regel weit geöffnete, violette Glockenblüten. Es gibt jedoch auch Sorten, die weiß, rosa oder rot blühen. In der Mitte findet sich oftmals ein auffälliger dunkelroter Fleck, der nach außen ausläuft.
Rosen-Hibiskus kann sogar mit einer noch größeren Sortenvielfalt trumpfen. Er ist in den Farben Violett, Rot-Gelb, Rosa, Pink, Orange oder auch Dunkelrot und Hellrot erhältlich.
Damit das sommerblühende Gehölz seine volle Blütenpracht entfalten kann, sollte allerdings gleich bei der Bepflanzung auf den richtigen Standort geachtet werden. Doch wo im Garten fühlt sich Hibiskus am wohlsten?
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Hibiskus: Das ist der ideale Standort
Hibiskus benötigt einen sonnigen und geschützten Standort. Da Eibisch Wärme mag, verträgt er auch Vollsonne. Am wohlsten fühlt er sich in Innenhöfen oder nah an einer Hauswand, da er hier besonders geschützt steht und von der gespeicherten Wärme profitiert. Ein zugiger Standort ist hingegen Gift für Hibiskus.
Gerade junger Eibisch sollte regelmäßig gegossen werden, da er einen hohen Wasserbedarf hat. Staunässe sollte dabei aber unbedingt vermieden werden.
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Hibiskus braucht einen nährstoffreichen Boden mit einem ausgeglichenen Verhältnis an Sand und Lehm und einem neutralen bis ganz leicht sauren pH-Wert. Rosen-Hibiskus ist hierzulande meist als Zimmerpflanze bekannt. Auch er mag es sonnig.
Hibiskus wächst bis zu zwei Meter hoch
Im Garten wächst Hibiskus trichterförmig nach oben und kann bis zu zwei Meter breit und drei Meter hoch werden. Das Gehölz blüht erst im späten Frühjahr ab Ende Juni bis Ende September. Hibiskus ist jedoch nichts für ungeduldige Hobbygärtner, da er nur ausgesprochen langsam wächst.
Garten-, Mandel- und Sumpfhibiskus sind zwar im Gegensatz zum Rosen-Hibiskus winterharte Sorten, im ersten Jahr sollte die Pflanze jedoch mit einer Mulchschicht vor Frost geschützt werden.
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Lavendel (Lavandula angustifolia):
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Pfefferminze (Mentha x piperita):
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Zitronenmelisse (Melissa officinalis):
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Thymian (Thymus vulgaris):
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