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Hochwertiges Hundefutter: So ernährt ihr eure Vierbeiner richtig

Gutes Hundefutter: So ernährt ihr eure Vierbeiner richtig
Gutes Hundefutter: So ernährt ihr eure Vierbeiner richtig Credit: Getty Images

Eine artgerechte und gute Ernährung für den Hund zu finden, ist gar nicht so leicht. Wir verraten euch, wie ihr hochwertiges Hundefutter erkennen könnt.

Inhaltsverzeichnis

Zieht ein Hund bei uns ein, steht zunächst einmal eins auf der Agenda: die Suche nach einem hochwertigen, artgerechten Hundefutter. Doch kaum setzen wir uns näher mit dem Thema Hundeernährung auseinander, wird schnell klar, dass das gar nicht so leicht ist.

Zwar möchte die Werbung uns oft glauben machen, dass jedes Premium-Hundefutter super gesund ist und eine gute Qualität hat, doch leider stimmt das nur in den wenigsten Fällen. Wollt ihr, dass eure Vierbeiner dauerhaft gesund bleiben und gutes Hundefutter bekommen, müsst ihr euch selbst mit dem Thema beschäftigen.

Kann man Hunde vegetarisch oder vegan ernähren? Ist Getreide im Futter schlecht? Und was brauchen Hunde wirklich, um gesund zu bleiben? Wir klären die wichtigsten Fragen rund ums Thema Hundeernährung.

Egal, ob Trockenfutter, Nassfutter, selbstgekocht oder Barf: Wir verraten euch, wie ihr euren Hund richtig ernährt und woran ihr hochwertiges Hundefutter erkennen könnt. Als kleine Hilfe haben wir außerdem eine Liste mit guten Hundefuttermarken für euch zusammengestellt, um euch bei der Suche nach dem passenden Futter zu unterstützen.

Hunde richtig ernähren: Das brauchen sie

Häufig hört man: Hunde stammen von Wölfen ab und sind deswegen reine Fleischfresser. Das ist so aber nicht ganz richtig. Unsere Hunde sind Fleisch- und Allesfresser und auch die Vorfahren unserer domestizierten Hunde essen nicht nur reines Muskelfleisch.

Um gesund zu bleiben, fressen Wölfe ihre Beutetiere mit „Haut und Haar“. Dabei nehmen sie neben dem Muskelfleisch auch Innereien, den Mageninhalt von Pflanzenfressern sowie Knochen und Knorpel zu sich. Darüber hinaus fressen Wölfe teilweise auch Kräuter, Beeren, Wurzeln, Samen und Gräser.

Bei der Fütterung von Hunden sollte deswegen ebenfalls auf einen ausgewogenen Speiseplan geachtet werden, damit unser Vierbeiner alle für ihn wichtigen Nährstoffe bekommt. Hochwertiges Hundefutter sollte mindestens ein Protein tierischen Ursprungs enthalten und Fleisch sollte im Optimalfall mit mindestens 50 Prozent den Großteil der Nahrung ausmachen.

Ebenfalls wichtig ist es, dass zu einem gewissen Maß Kohlenhydrate und Rohfaserquellen in Form von zum Beispiel Gemüse, Obst, Kartoffeln, Reis oder Getreide enthalten sind. Zudem sollte mindestens ein wertvolles Fett wie Lachsöl oder Leinöl, nötige Mineralstoffe wie Kalzium sowie Vitamin- und Spurenelemente enthalten sein.

Auch hängt der Nährstoffbedarf individuell vom Hund ab. Welpen und Senioren haben beispielsweise andere Bedürfnisse als normale ausgewachsene Hunde.

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Getreide im Hundefutter – ja oder nein?

Der Mythos, dass Hunde keinerlei Getreide verwerten können oder essen sollten, gilt mittlerweile als überholt. Im Gegensatz zum Wolf haben sich unsere „Haushunde“ mittlerweile auch genetisch an unsere Ernährung angepasst, sodass sie zum Beispiel auch Stärke verdauen können.

Im Gegensatz zu Katzen, die reine Carnivoren sind, zählen Hunde zu den Carni-Omnivoren. Getreide ist damit nicht grundsätzlich schlecht für sie und in gewissen Mengen sogar gut für ihre Verdauung. Insgesamt sollte Getreide aber nur einen geringen Anteil der Nahrung ausmachen.

Hochwertige Getreidesorten wie Hirse, Buchweizen, Amaranth oder Reis sind keine generellen Auslöser für Allergien. Allerdings gibt es durchaus Hunde, die auf Getreide allergisch reagieren können. In diesem Fall sollte getreidefreies Hundefutter gewählt werden. Auch Vierbeiner mit Diabetes sollten besser kein Futter mit Getreide bekommen.

Im Video: Diese 6 Dinge hassen Hunde

Gutes Hundefutter: So ernährt ihr eure Vierbeiner richtig

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Lesetipp: 4 Hacks, die jeder Hundebesitzer kennen muss

Hochwertiges Hundefutter: Nassfutter, Trockenfutter selbstgekocht oder BARF?

Anders als bei zum Beispiel Katzen stehen euch bei der Wahl der Fütterung eures Hundes viele verschiedene Methoden zur Verfügung: hochwertige Nahrung in Form von Nassfutter oder Trockenfutter, sowie die Möglichkeit das Futter für den Hund selbst zu kochen oder ihn sogar zu barfen. Wir möchten euch die Fütterungsmethoden kurz mit ihren Vor- und Nachteilen vorstellen.

Nassfutter für Hunde
Im Handel gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Futtermarken. Achtet ihr bei der Auswahl auf ein hochwertiges Hundefutter ist die Fütterung mit Nassfutter eine artgerechte und gesunde Methode, um euren Hund zu ernähren. Aufgrund der Konsistenz kann Nassfutter mit einem hohen Fleischanteil hergestellt werden und enthält zudem bis zu 80 % Flüssigkeit was dem Organismus eures Hundes ebenfalls zugutekommt.

Trockenfutter für Hunde
Handelt es sich um hochwertiges Trockenfutter kann euer Hund auch damit ernährt werden. Der entscheidende Unterschied zum Nassfutter liegt im Feuchtigkeitsgehalt. Dieser liegt bei Trockenfutter lediglich bei etwa 10 %, sodass es hier sehr wichtig ist, dass euer Hund genug trinkt. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass die reine Fütterung mit Trockenfutter auf Dauer zu einem Flüssigkeitsmangel führt, da Hunde am Tag nicht genug trinken können, um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen.

Ein weiteres Problem von Trockenfutter: Es kann aufgrund seiner Konsistenz nur mit einer recht geringen Menge an Fleisch hergestellt werden. Viele Futtermarken versuchen uns durch eine irreführende Deklaration des Fleischanteils aber vom Gegenteil zu überzeugen. Der Trick: Häufig wird der Fleischgehalt nicht als Trockensubstanz angegeben.

Statt „60 % getrocknetes Rindfleisch“ steht in der Zutatenliste „60 % frisches Rind“. Das klingt zwar erstmal besser, allerdings besteht frisches Fleisch zu etwa 70 % aus Feuchtigkeit und zur Futterherstellung muss es getrocknet werden, es bleiben von 60 % frischem Fleisch nur noch etwa 18 % übrig. Steht also „frisches Rind“ am Anfang der Zutatenliste, heißt das nicht unbedingt, dass auch am meisten davon enthalten ist. Es bedeutet nur, dass so viel frisches Geflügel verarbeitet wurde. Nach dem Trocknungsprozess bleibt allerdings viel weniger übrig und dann rutscht es schnell ans Ende der Zutatenliste.

Trockenfutter ist deshalb als Alleinfuttermittel nicht optimal, da zu wenig Fleisch und zu viele Kohlenhydrate enthalten sind.

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Selbst kochen für Hunde
Auch das Kochen von Hundefutter ist eine beliebte Fütterungsmethode. Wie auch beim Barfen kann man so selbst bestimmen, welche Zutaten verwendet werden. Aus hygienischen Gründen werden jedoch ausschließlich gekochte Zutaten verwendet und vermischt.

Barfen für Hunde
Das sogenannte BARFen („Bones and Raw Food“) setzt wie der Name schon sagt auf die Fütterung von rohem Fleisch, Knochen und weiteren wichtigen Bestandteilen. Beim Barfen könnt ihr selbst bestimmen, was ins Futter eures Hundes kommt. Das kann zum Beispiel bei ernährungssensiblen Hunden mit Allergien hilfreich sein.

Die Nachteile: Ihr müsst euch vorher intensiv mit dem Thema auseinandersetzen, denn einfach ein rohes Stück Fleisch zu verfüttern, reicht nicht aus, um die Bedürfnisse von Hunden zu decken. Berechnet man den Bedarf des Hundes falsch kann es schnell zu Unterversorgungen, Mangelerscheinungen und Erkrankungen kommen.

Zudem ist es wichtig zu wissen, welche Lebensmittel für Hunde geeignet sind. So sollte beim Barfen zum Beispiel niemals rohes Schweinefleisch gefüttert werden, da es mit dem Aujeszky Virus belastet sein kann. Auch ist barfen kosten- und zeitintensiv, da das Futter selbst angemischt wird.

Alle wichtigen Infos zum Thema Barfen findet ihr im Buch „BARF“ von Swanie Simon bei Amazon.*

Kann man Hunde vegetarisch oder vegan ernähren?

Hunde zählen zu den Fleisch- und Allesfressern und können dadurch sowohl Fleisch als auch pflanzliche Nahrung verwerten und die für sie wichtigen Nährstoffe aufzunehmen. Möchtet ihr euren Hund vegetarisch ernähren, solltet ihr das aber nur auf Grundlage eines wissenschaftlich erstellten Rationsplans tun, damit die Futterzusammensetzung ausgewogen ist und euer Hund keine Mangelerscheinungen bekommt. Den Hund einfach ab und zu mal einen Tag lang vegetarisch zu ernähren, ist unbedenklich. Wir würden jedoch empfehlen, bei der Fütterung des Hundes nie vollkommen auf Fleisch zu verzichten.

Möchte man seinen Hund komplett vegetarisch ernähren, sollte sich der Hundehalter fragen: Entspricht das wirklich der Natur des Hundes? Wir können selbst darüber entscheiden, ob wir Fleisch essen oder uns vegetarisch ernähren möchten. Hunde würden allerdings vermutlich immer das Fleisch wählen, dürften sie selbst aussuchen. Diese Entscheidung nehmen wir ihnen allerdings ab, wenn wir eine vegetarische Ernährung für sie wählen.

Während eine vegetarische Ernährung zwar grundsätzlich möglich ist, sollte auf vegane Hundeernährung verzichtet werden, da sie den Hund nicht mit allen für ihn nötigen Nährstoffen versorgen kann.

Noch mehr Infos findet ihr im Buch „Gesunde Hundeernährung: Basiswissen“ von Sylvia Temming auf Amazon.*

Hochwertiges Hundefutter vs. Billigfutter

Bei der Auswahl eines hochwertigen Hundefutters solltet ihr ganz genau aufpassen, denn leider ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar, ob ihr es mit gutem oder schlechtem Futter zu tun habt. Schlechtes Hundefutter enthält kein hochwertiges Fleisch, sondern häufig „tierische Nebenerzeugnisse“. Dabei kann es sich um gute Nebenerzeugnisse wie Leber oder Herzen handeln. Das geben die Hersteller dann aber meist explizit an. Werden nur tierische Nebenerzeugnisse aufgelistet, handelt es sich eher um Abfälle der Fleischindustrie wie Schnäbel, Krallen oder Federn.

Schlechtes Futter enthält außerdem oftmals Zucker, Lockstoffe, Farbstoffe und minderwertiges Getreide wie Soja, das bei vielen Hunden Allergien auslöst.

Und auch Zucker versteckt sich oft hinter verschiedenen Namen wie: Karamell, Johannesbrotkernmehl, Agar Agar, Zichorienwurzel, Rübenschnitzel, Rübeblätter, Gummi Arabicum, Sorbit, Xili, Tupinamburex, Saccharose, Melasse, Isoglucose, Muskovade, Sirup, Glucose, Dextrose, Galactose, Maltodextrin, Farin, Fruktose, Glykogen, Hexose oder Kandisfarin.

Warum sollte man auf Qualität achten statt auf billiges Futter zu setzen?

Qualität hat ihren Preis und richtig gutes Futter ist nicht immer günstig. Allerdings fressen Hunde von hochwertigem Futter in der Regel weniger, weil sie es besser verwerten können. Günstiges Futter mit schlechten Inhaltsstoffen wird häufig einfach ausgeschieden. Dadurch kommt ihr mit gutem Futter also länger hin.

Viel wichtiger jedoch: Schlechtes Futter kann Allergien auslösen, Fellprobleme, Durchfall oder sogar schlimmere Erkrankungen. Das was ihr am Futter einspart, müsst ihr also später beim Tierarzt wieder ausgeben.

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Lesetipp: 6 Fehler, die Besitzer von kleinen Hunden immer wieder machen

Gutes Hundefutter erkennen

Hochwertiges Hundefutter könnt ihr zum Beispiel daran erkennen, dass die Inhaltsstoffe auf der Verpackung genau aufgeschlüsselt und deklariert sind, sodass sich die Zusammensetzung nachvollziehen lässt. Es sollte beispielsweise erkennbar sein, welches Fleisch verwendet wurde und wieviel davon.

Wir haben für euch zusammengefasst, welche Faktoren für hochwertiges Hundefutter sprechen:

  • Hoher Fleischanteil (50-70 %) als Proteinquelle
  • Gutes Fleisch (möglichst in Lebensmittelqualität), keine Schlachtabfälle
  • Enthält Obst, Gemüse und wertvolle Öle und Fette
  • Frei von Zucker, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen, Lockstoffen, Füllstoffen oder künstlichen Aromastoffen
  • Keine großen Mengen an Getreide oder Milchprodukten
  • Nicht vegetarisch oder vegan
  • Enthält wichtige Spurenelemente und Vitamine
  • Geringer Gehalt an Kohlenhydraten (ca. 1-3 Prozent)

Ebenfalls ein Kriterium, um hochwertiges Hundefutter zu erkennen, sind die analytischen Bestandteile. Sie sollten sich in folgendem Rahmen bewegen:

  • Rohprotein: mindestens 18 %
  • Rohfett: mindestens 5 %
  • Rohfaser: maximal 5 %
  • Rohasche maximal 10 %

Das beste Hundefutter: Liste mit Marken

Die Eignung einer Futtermarke hängt nicht nur von den Inhaltsstoffen ab, sondern auch vom Hund. Denn letztendlich sollte hochwertiges Hundefutter auch zu den Bedürfnissen und dem Geschmack des Vierbeiners passen. Vielleicht mag euer Hund am liebsten Rind, eventuell mag er aber auch lieber Lachs oder Huhn, das müsst ihr ausprobieren. Wir haben euch einige Beispiele für gute Marken aufgelistet.

Hochwertiges Nassfutter:

Wie füttere ich meinen Hund richtig?

Ebenfalls ein wichtiger Aspekt ist die Dosierung des Hundefutters: Die richtige Futtermenge ist von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Rasse und Aktivitätslevel des Hunds abhängig und sollte dementsprechend berechnet werden, um eine Über- oder Unterversorgung und im Zuge dessen Unter- oder Übergewicht zu vermeiden. Welpen oder sehr aktive Hunde haben beispielsweise einen höheren Kalorienverbrauch als normale ausgewachsene Hunde, Senioren oder kastrierte Vierbeiner.

Es liegt zudem in der Natur des Hundes, seinen Napf direkt leer zu fressen, um für „schlechte Zeiten“ vorzusorgen. Daher wäre es kontraproduktiv dem Hund den ganzen Tag lang Futter zur Verfügung zu stellen. Er würde über sein Sättigungsgefühl hinaus immer weiter fressen und übergewichtig werden.
Ausgewachsene Hunde sollten im besten Fall zwei Mahlzeiten pro Tag bekommen, um die Kalorien, die sie zu sich genommen haben, auch wieder verbrennen zu können.

Zudem empfiehlt sich eine abwechslungsreiche Ernährung mit verschiedenen Marken, um zu gewährleisten, dass euer Hund ausgewogen ernährt wird und sich nicht an eine einzige Futtersorte gewöhnt und nichts anderes mehr fressen möchte.

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Stiftung Warentest: Hundefutter im Test

Auch Stiftung Warentest hat sich 2020 Hundefutter im Test genauer angeschaut und ist dabei zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: 9 der 31 getesteten Produkte schnitten mit der Note „Mangelhaft“ ab, da sie den Nährstoffbedarf von Hunden nicht abdecken. Wichtige Inhaltsstoffe wie Kalzium, Jod, Phosphor, Kupfer, Zink sowie Vitamin A, B oder D waren nicht in ausreichenden Mengen enthalten.

Was wir jedoch kritisch sehen: Auf der Grundlage, dass alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind, bewertet Stiftung Warentest viele Futtermarken aus dem Supermarkt und vom Discounter als „Sehr gut“ oder „Gut“, obwohl sie teilweise nur 4 % Fleisch oder sogar Zucker enthalten. Die Nährstoffversorgung ist zwar ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines hochwertigen Hundefutters, jedoch spricht sie nicht gleichzeitig für gute Inhaltsstoffe und eine ausgewogene Zusammensetzung.

Aus diesem Grund solltet ihr euch vor dem Kauf eines Hundefutters am besten selbst über die Inhaltsstoffe informieren.

Quellen

Buksch, Dr. Martin: Gesunde Ernährung für Hunde: Praxiswissen Hund, Fertigfutter oder selbstgemacht – gesundes Futter für jeden Hund.Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart 2017.

Temming, Sylvia: Gesunde Hundeernährung: Basiswissen – Hundegesundheit durch artgerechte Fütterung. Amazon Distribution, Leipzig 2020.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich der Information. Bei weiterführenden Fragen kontaktiert bitte euren Tierarzt oder eure Tierärztin und lasst euch beraten.