Neben den beliebten Kartoffelknödeln, gehört das Raclette zu den beliebtesten Festtags-Essen. Kein Wunder, denn das gesellige Zubereiten von Pfännchen bietet zahlreiche Rezept-Möglichkeiten, die sogar bei den Kleinsten gut ankommen.

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Doch für manche Hausbewohner ist das vielseitige Festmahl alles andere als gesund. Und damit meinen wir nicht das Hüftgold, das sich über die Weihnachtstage ansammeln kann. Vielmehr geht es dabei um unsere Haustiere. Denn für die kann so ein gemütlicher Raclette-Abend extrem gefährlich werden.

Teflon-Beschichtung sorgt für Atembeschwerden

Außer, dass unsere pelzigen Freunde vielleicht Hunger bekommen könnten, stellt das Essen, das in unseren Pfännchen vor sich hin brutzelt, keine große Gefahr für sie dar. Denn die tatsächliche Bedrohung ist die Teflon-Beschichtung der Pfännchen.

Wird die Beschichtung der Pfannen, und meist auch der Bratfläche, erhitzt, werden giftige Dämpfe freigesetzt, die in die Atemwege gelangen können. Für Menschen und große Haustiere wie Hunde und Katzen sind diese Dämpfe überwiegend ungefährlich. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) werden giftige Dämpfe erst ab 360 Grad Celsius für den Menschen gefährlich.

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Wie „medpets“ jedoch berichtet, kann bei kleineren Hausfreunden wie Vögeln und Nagern bereits eine geringe Menge zu Atemnot führen und letztlich sogar mit dem Tod enden.

Deshalb solltet ihr euren Raclette-Abend lieber in einem anderen Raum, mit verschlossenen Türen oder gar in einem anderen Haus, bei Familie oder Freunden, verbringen. So könnt ihr sicher gehen, dass sowohl ihr als auch eure Haustiere den Abend genießen können.

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