Ob zum Frühstück, als Abendbrot oder einfach zwischendurch – Brot steht bei vielen regelmäßig auf dem Speiseplan. Kein Wunder, dass die meisten Haushalte immer etwas davon zu Hause haben. Generell hält sich Brot auch eine Weile und muss nicht gleich am nächsten Tag verzehrt werden. Doch auch unsere beliebten Backwaren werden je nach Raumklima und Herstellungsweise früher oder später schlecht.
Doch was tun, wenn man weiße bis grünliche Flecken auf dem Brotlaib entdeckt. Muss ich diesen nun vollständig entsorgen, oder reicht es, wenn ich den Schimmel einfach großzügig wegschneide bzw. die betroffenen Scheiben entsorge?
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Weiße Flecken am Brot: Kann ich das noch essen?
Bei Brot scheint die Sache auf den ersten Blick klar: Der Schimmel beschränkt sich optisch nur auf eine bestimmte Stelle. Das bedeutet also, dass ich diese einfach wegschneiden kann und das übrige Brot noch essbar ist, oder? Nein, dabei handelt es sich um einen Irrtum! Schimmeliges Brot sollte man nicht mehr essen. Auch wenn es so aussieht, als sei nur eine Scheibe befallen, muss das gesamte Brot leider in den Abfall.
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Der Grund: Die Schimmelpilze breiten sich großflächig aus. Die Schimmelsporen bilden ein Netz, das sich durch das gesamte Brot zieht. Auch wenn diese für unser menschliches Auge nicht sichtbar sind, ist das Brot in der Regel vollständig befallen, auch wenn nur ein kleiner Teil davon für uns sichtbar wird.
Um die Haltbarkeit von Brot und anderen Backwaren zu verlängern, sollte man diese in einem Brotkasten aus Holz oder Keramik aufbewahren. Einen solchen praktischen Brotkasten findest du hier bei Amazon.* Alternativ kannst du das Brot natürlich auch Scheibenweise einfrieren. In der Mikrowelle, auf dem Toaster oder einfach bei Raumtemperatur ist das Brot im Nu aufgetaut und du kannst deine frische Scheibe genießen.
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