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Laut Thalia: 5 Bücher, die jeder gelesen haben sollte

Bild von einer Thalia Filiale.
© Adobe Stock

Vorab im Video: 3 Bücher der Weltliteratur, die man gelesen haben sollte

Bei Thalia habe ich eine Liste mit Must-Reads entdeckt – von Klassikern bis hin zu Bestsellern – diese Bücher sollte man gelesen haben.

In einer Welt, in der Netflix, TikTok und Co. allgegenwärtig sind, bleibt die Magie eines guten Buches unersetzlich. Ein fesselndes Buch kann uns in ferne Welten entführen, tiefere Einblicke in unser Inneres ermöglichen und uns neue Perspektiven auf das Leben eröffnen.

Im Thalia Onlineshop, einem der größten und bekanntesten Buchhändler Deutschlands, habe ich eine Liste mit Must-Reads entdeckt, also Bücher, die man gelesen haben muss. Von Klassikern bis hin zu modernen Bestsellern – diese Bücher regen zum Nachdenken an. Welches wirst du als Nächstes lesen?

1. „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende

Wer erinnert sich nicht an den Klassiker „Die unendliche Geschichte“? Michael Endes fantasievolles Epos erzählt die Geschichte des jungen Bastian Balthasar Bux, der in ein geheimnisvolles Buch eintaucht und dabei selbst Teil eines magischen Abenteuers wird. Dieses Buch ist nicht nur eine Reise in fantastische Welten, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Selbstfindung, Freundschaft und der Macht der Vorstellungskraft.

Der weltweite Bestseller ist für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet und noch immer eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten und Co. – besonders mit diesem wunderschön illustrierten Cover.

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Produktbild vom Buch die unendliche Geschichte.
Das spannende Jugendbuch gibt es außerdem als illustrierte Schmuckausgabe. Credit: Thienemann / gofeminin

2. „Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara

Ein Buch, das Leser emotional fordert wie kaum ein anderes. „Ein wenig Leben“ erzählt die Geschichte von vier Freunden in New York, wobei sich das Buch vor allem auf das Leben des hochbegabten, aber traumatisierten Jude fokussiert. Yanagihara erschafft ein tief bewegendes, intensives Porträt von Freundschaft, Schmerz und der Suche nach Erlösung. Es ist eine Geschichte, die lange nach dem Lesen nachhallt und einen nicht unberührt lässt.

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Produktbild vom Buch Ein wenig Leben.
Viele Leser*innen empfehlen, vorab online eine Triggerwarnung für das Buch durchzulesen. Credit: Piper / gofeminin

3. „Das Tagebuch der Anne Frank“

Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Teil der Weltgeschichte. Anne Franks Tagebuch ist eine zutiefst bewegende Aufzeichnung ihrer Erlebnisse während des Zweiten Weltkriegs, als sie sich mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten verstecken musste. Ihre Worte geben Einblick in das Leben eines jungen Mädchens, das trotz der schrecklichen Umstände Hoffnung, Träume und Menschlichkeit bewahrt. Ein Must-Read, das im heutigen politischen Klima relevanter ist als je zuvor.

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Produktbild vom Tagebuch der Anne Frank.
Die weltweit gültige und verbindliche Fassung des Tagebuchs der Anne Frank, autorisiert vom Anne Frank Fonds Basel. Credit: FISCHER / gofeminin

Lesetipp: Diese (Nach-)Kriegsgeschichte sollte Pflichtlektüre in allen Schulen sein

4. „In die Wildnis“ von Jon Krakauer

Das ist die wahre Geschichte von Christopher McCandless, einem jungen Mann, der sich nach dem College entschließt, alles hinter sich zu lassen und in die Wildnis Alaskas aufzubrechen. „In die Wildnis“ ist nicht nur ein Abenteuerroman, sondern auch eine tiefgehende Reflexion über Freiheit, Selbstfindung und die Natur des menschlichen Lebens. Krakauer erzählt von den Träumen, Idealen und den tragischen Konsequenzen von McCandless‘ radikalem Lebensentwurf.

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Produktbild von Buch In die Wildnis.
„Into the wild“ wurde 2007 mit Emile Hirsch in der Hauptrolle verfilmt. Credit: Piper / gofeminin

5. „Wer die Nachtigall stört …“ von Harper Lee

Harper Lees Klassiker „Wer die Nachtigall stört“ ist eine berührende und eindrucksvolle Geschichte über Rassismus, Gerechtigkeit und Moral in den Südstaaten der USA der 1930er Jahre. Erzählt aus der Perspektive der jungen Scout Finch, beleuchtet das Buch die Ungerechtigkeiten einer tief gespaltenen Gesellschaft. Lees Roman ist ein Mahnmal gegen Vorurteile, das leider auch heute noch wahnsinnig aktuell ist.

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Produktbild vom Buch Wer die Nachtigall stört.
„Wer die Nachtigall stört“ wurde 1960 in den USA veröffentlicht und ist heute noch relevant. Credit: Rowohlt / gofeminin

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