Veröffentlicht inLifestyle, Wohnen & Lifestyle

Genialer Hack: Mit dem Reis-Trick trocknet deine Wäsche schneller

Frau hängt Wäsche auf den Wäscheständer
Diese simplen Tricks helfen, Wäsche schneller zu trocknen. Credit: AdobeStock

Wäsche trocknen ist lästig, denn meist dauert es eine halbe Ewigkeit. Doch mit diesen simplen Tricks wird deine Wäsche schneller trocken.

Ich bin ja wirklich kein ungeduldiger Mensch, aber die Zeit, bis meine Wäsche auf dem Wäscheständer trocken ist, fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Noch dazu steht das Ding den ganzen Tag in der Wohnung herum und nimmt einfach unnötig Platz weg. Gäbe es doch nur einen Hack, mit dem die Wäsche schneller trocknet.

Doch den gibt es scheinbar wirklich: Bei TikTok bin ich nämlich jetzt auf einen genialen Trick gestoßen, wie die Wäsche sowohl im Trockner als auch auf dem Wäscheständer schneller trocknen soll. Zwei simple Hacks, die du unbedingt ausprobieren musst!

Wäsche trocknen: Darauf solltest du achten

Bevor wir zu den cleveren Hacks kommen, gibt es einige Dinge, die du beim Trocknen deiner Wäsche beachten solltest – egal ob im Trockner oder auf dem Wäscheständer.

1. Wäsche vor dem Aufhängen gut schleudern
Nach dem Waschen solltest du sicherstellen, dass die Kleidung gründlich geschleudert wurde. Viele Waschmaschinen haben die Option, den Schleudergang zu wiederholen. Das lohnt sich besonders bei dicken Stoffen wie Handtüchern oder Jeans, da weniger Wasser in den Fasern verbleibt und die Trockenzeit deutlich verkürzt wird.

2. Gut lüften
Luftzirkulation ist der Schlüssel für trockene Wäsche. In geschlossenen Räumen ohne frische Luft bleibt die Feuchtigkeit buchstäblich in der Luft hängen – das verlängert die Trockenzeit und kann zu unangenehmem Geruch oder im schlimmsten Fall sogar Schimmel führen.

3. Abstand zwischen den Kleidungsstücken
Waschen wir viele Teile, müssen die auch alle Platz auf dem Wäscheständer finden. Doch Wäsche, die dicht an dicht hängt, trocknet deutlich langsamer. Achte also darauf, dass jedes Kleidungsstück genug Platz bekommt, damit die Luft gut zirkulieren kann.

Wäsche im Trockner: So wird die Wäsche schneller trocken

Wenn es schnell gehen muss, ist der Trockner, wenn vorhanden, oft die erste Wahl – auch wenn er ordentlich Energie schluckt. Doch ein einfacher Trick, den wir auf TikTok entdeckt haben, soll die Trocknungszeit deutlich verkürzen und gleichzeitig Energie sparen:

Dazu müssen wir einfach nur ein trockenes Handtuch zu der nassen Wäsche in den Trockner geben! Der Clou? Das trockene Handtuch wirkt wie ein Schwamm und nimmt einen Teil der Feuchtigkeit aus der nassen Wäsche auf. Dadurch soll sich die Trockenzeit erheblich verkürzen. Ein cleverer und einfacher Hack, der nicht nur Zeit, sondern auch Strom spart.

Der Reis-Trick lässt Wäsche auf dem Wäscheständer schneller trocknen

Wenn du keinen Trockner hast oder deine Lieblingsstücke lieber an der Luft trocknest, haben wir auch hier dank TikTok einen genialen Trick gefunden, der die Trockenzeit verkürzen soll:

Dazu benötigst du nur einen (oder mehrere) Nylonstrumpf und etwas Reis oder Katzenstreu – je nachdem was du gerade Zuhause hast. Fülle nun den Reis bzw. die Streu in den Strumpf und hänge ihn mit der Wäsche auf den Ständer.

Die Füllung im Strumpf absorbiert die Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft und sorgt so dafür, dass die Kleidung schneller trocknet. Wichtig: Der Strumpf sollte gut verschlossen sein, damit nichts herausrieselt. Besonders in kleinen oder schlecht belüfteten Räumen wirkt dieser Trick wie ein kleiner Luftentfeuchter und kostet zudem kaum Aufwand.

Übrigens: Katzenstreu neutralisiert zudem auch Gerüche. Riecht deine Wäsche etwas muffig nach dem Waschen, kannst du dir damit schnell behelfen.

Die beiden Wäsche-Tricks siehst du hier noch einmal im Video:

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von TikTok, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Weitere hilfreiche Tipps findest du hier: