Kennst du das? Du hast ein paar weiße Shirts, eine helle Bluse und vielleicht noch ein Handtuch in der Wäsche – aber von einer vollen Maschine ist das meilenweit entfernt. Also wartest du … und wartest … und nach Wochen ist die Wäsche zwar endlich genug, aber leider auch schon grenzwertig muffelig.
Die gute Nachricht: Es gibt clevere Tricks, um nie wieder vor einer halb leeren Maschine zu stehen. Hier sind die besten Lösungen für dein Dilemma mit heller Wäsche!
1. Mehr helle Kleidung anziehen
Die einfachste Lösung: Zieh öfter helle Kleidung an. Klingt banal, aber wenn du ein paar Tage gezielt mehr weiße oder helle Outfits trägst, hast du viel schneller eine volle Maschine zusammen.
Dabei muss es nicht immer die klassisch weiße Bluse sein (die du natürlich trotzdem öfters mal fürs Büro oder Abendessen im Restaurant anziehen kannst), sondern auch helle T-Shirts zum Sport oder das passende weiße Kleid, sobald die Temperaturen wieder steigen.
Tipp: Helle Bettwäsche und Handtücher mit einplanen! Die landen sowieso regelmäßig in der Wäsche und helfen, die Trommel schneller zu füllen.
Allerdings musst du hier auf die Gradzahl achten. Denn Bettwäsche und Handtücher wäscht man in der Regel heißer, als Alltagskleidung.
2. Intelligente Waschmaschinen nutzen
Moderne Waschmaschinen sind mittlerweile richtig smart: Sie erkennen, wie viel Wäsche geladen ist, und passen Wasser- und Energieverbrauch automatisch an. Falls du also wirklich mal eine halbe Maschine starten musst, ist das dank dieser Technologie nicht mehr ganz so verschwenderisch.
Tipp: Falls deine Waschmaschine das nicht kann, nutze das Kurzprogramm oder die Eco-Taste – die sparen oft Wasser und Strom.
3. Wäsche clever mischen
Du darfst tatsächlich auch mal Regeln brechen. Nicht jede helle Wäsche muss strikt mit Weiß gewaschen werden. Helle Grautöne, Beige, Pastellfarben oder sogar helles Gelb können oft problemlos mit Weiß gewaschen werden – solange sie farbecht sind. Ein Farb- und Schmutzfänger-Tuch (hier auf Amazon bestellen*) in der Maschine hilft zusätzlich, ungewollte Grauschleier zu vermeiden.
Tipp: Neue, farbige Kleidung vorher einmal separat waschen, um sicherzugehen, dass sie nicht abfärbt.
4. Wasch-Community mit Familie oder Freunden bilden
Wohngemeinschaft? Familie? Enge Freund:innen in der Nähe? Dann kann es sich lohnen, Waschladungen zusammenzulegen. Wenn deine Mitbewohnerin auch nur zwei weiße Blusen hat oder dein Partner das gleiche Wäscheproblem hat – warum nicht gemeinsam waschen und die Maschine direkt voll bekommen?
Tipp: Markiert eure Wäsche mit kleinen Bändern oder Netzen, damit nichts durcheinander gerät.
Entdecke hier weitere praktische Tipps für den Alltag: